Die Ausbildung und die Arbeit hier sind extrem abwechslungsreich und mitunter so verschieden wie Tag und Nacht.

Florian hat im Sommer 2023 die Ausbildung zum Pflegefachmann erfolgreich abgeschlossen. Beruflich bleibt er seinem Ausbildungsbetrieb – dem Universitätsklinikum Dresden – treu. Er arbeitet in der Geriatriestation. Die guten Übernahmechancen waren nicht der einzige Grund für seine Wahl bei der Ausbildungsbewerbung. „Die Ausbildung und die Arbeit hier sind extrem abwechslungsreich und mitunter so verschieden wie Tag und Nacht – je nachdem, in welchem Fachbereich, mit welchen Krankheitsbildern, mit welchen Berufsgruppen und mit welchen Patientinnen und Patienten man zu tun hat. Diese Abwechslung macht es für mich sehr spannend, an einem so großen Klinikum zu lernen und zu arbeiten“, sagt er.

Du hast gerade Deine Ausbildung zum Pflegefachmann erfolgreich abgeschlossen. Was hat Dir am besten gefallen?

Die Vielfältigkeit und die große Auswahl an Fachbereichen, Stationen, Tätigkeiten und Krankheitsbildern, welche man hier sehen und während der Ausbildung kennenlernen kann.

Warum hast Du Dich zur Ausbildung zum Pflegefachmann nach generalistischer Ausbildung entschieden?

Als meine Oma aufgrund ihrer fortschreitenden Demenz pflegebedürftig wurde, wurde ich schnell mit dem Beruf der Pflege konfrontiert. Nach meinem Schulabschluss empfahl mir mein Vater einen Bundesfreiwilligendienst am Universitätsklinikum Dresden zu machen – er selbst arbeitet hier ebenfalls als Pfleger. Der Dienst hat mir gezeigt, dass der Pflegeberuf tatsächlich etwas für mich ist.

Welche Eigenschaften und Interessen sollte man mitbringen?

Ein grundlegendes Interesse an medizinischen Tätigkeiten, Krankheitsbildern und deren Behandlung während der Ausbildung kann auf jeden Fall nicht schaden. Mindestens genauso wichtig ist aber Empathie und ein gutes soziales Verständnis beim Umgang mit Menschen, sowie ein ,,starker Magen" und starke Nerven in vielen Situationen.

Nach der Ausbildung hast Du in der Geriatriestation als Pfleger begonnen. Wie würdest Du die Arbeit beschreiben?

Als abwechslungsreich und mitunter so verschieden wie Tag und Nacht – je nachdem, in welchem Fachbereich, mit welchen Krankheitsbildern, mit welchen Berufsgruppen und mit welchen Patientinnen und Patienten man zu tun hat. Diese Abwechslung macht es für mich sehr spannend, an einem so großen Klinikum zu lernen und zu arbeiten.

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