Als Azubi ist man stets ein vollwertiger Teil des Teams.

Emily Brösel hat schon ihr Abitur im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen gemacht – nun absolviert sie im zweiten Lehrjahr ihre Ausbildung als Kauffrau im Gesundheitswesen am Uniklinikum Dresden. Was ihr besonders gefällt? „Als Azubi ist man stets ein vollwertiger Teil des Teams und erfährt große Wertschätzung, aber auch Förderung und Forderung.“ Interessant findet sie den Einblick in nahezu alle kaufmännischen und Verwaltungsbereiche, in denen sie sich gut integriert und eingearbeitet fühlt. Für Emily ebenso wichtig: „Die Arbeitszeiten sind flexibel, was sowohl für junge Menschen als auch später mit einer Familie sehr von Vorteil ist.“ Was man unbedingt mitbringen sollte für diesen Beruf? „Ein gewisses Zahlenverständnis und Teamfähigkeit.“

Warum hast du dich für die Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen entschieden?

Ich habe mein Abitur im Bereich Gesundheit- und Sozialwesen gemacht und entwickelte dadurch ein großes Interesse für Medizin und das Gesundheitswesen. Da ich als Krankenschwester ungeeignet wäre, ist dieser Beruf für mich die perfekte Schnittstelle zwischen Klinikalltag und kaufmännischen sowie administrativen Tätigkeiten.

Welche Eigenschaften und Interessen sollte man dafür mitbringen?

Man sollte definitiv kommunikativ und teamfähig sein, denn das ist das A und O für diesen Beruf. Zudem sollte man sich auch etwas zutrauen und sich nicht vor neuen Herausforderungen scheuen. Wenn man sich gut schriftlich und mündlich ausdrücken kann und ein gewisses Zahlenverständnis mitbringt, ist man für diesen Beruf definitiv geeignet.

Wie genau sieht die Lernkultur in Deiner Ausbildung aus?

Während der Ausbildung wird man in nahezu allen kaufmännischen und administrativen Bereichen des UKD eingesetzt. So erhält man nicht nur einen guten Einblick in alle Abteilungen, man versteht auch die Komplexität dieses Unternehmens besser und dass alle Hand in Hand zusammenarbeiten müssen, um als großes Ganzes zu funktionieren. Als Azubi ist man stets ein vollwertiger Teil des Teams und erfährt große Wertschätzung, aber auch Förderung und Forderung.

Was macht besonders Spaß und warum würdest du diese Ausbildung empfehlen?

Die Arbeitszeiten sind flexibel, was sowohl für junge Menschen als auch später mit einer Familie sehr von Vorteil ist. Außerdem arbeiten wir nur von Montag bis Freitag, so bleibt am Wochenende viel Zeit für andere schöne Dinge. Als Azubi wird man in den meisten Bereichen gut integriert und eingearbeitet, somit hat man quasi einen ganz normalen Arbeitsalltag und fühlt sich nicht „untergeordnet“.

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