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„Die spannende Kombination aus Technik und Medizin ist das Beste für mich an diesem Beruf.“

„Die spannende Kombination aus Technik und Medizin ist das Beste für mich an diesem Beruf.“

Benjamin Engel ist seit 2010 am Universitätsklinikum Dresden und arbeitet als MTRA – Medizinisch-technischer Radiologieassistent.

Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?

Es ist einfach eine spannende Kombination. Ich bin technisch interessiert und mich begeistert die Medizin, dieser Beruf vereint beides. Durch große Eigenverantwortung, die enge Zusammenarbeit im Team mit den Ärzten und modernster Technik bin ich als MTRA direkt an der Diagnosefindung beteiligt.

Was genau ist die Aufgabe der Radiologieassisten?

Ohne die Bildgebung wie Röntgen, CT oder MRT ist die heutige Medizin kaum mehr denkbar. Wir bereiten Patienten auf die Untersuchungen vor, führen diese durch und bedienen dabei hochkomplexe Geräte. Unsere Bilder liefern die Grundlage für die meisten medizinischen Diagnosen. Aber auch bei operativen und minimalinvasiven Eingriffen sind wir direkt beteiligt. Für mich persönlich ist die Radiologie das Herzstück der Medizin.

Als Radiologieassistenten arbeitet ihr in verschiedenen Häusern. Fehlt das feste Team?

Die Radiologie im Uniklinikum vereint verschiedene spezielle Abteilungen mit den neusten technischen Geräten. Von der Strahlenklinik, Nuklearmedizin bis hin zum Notfallmedizin. Als MRTA arbeiten wir in all diesen verschiedenen Abteilungen. Diese Vielfalt macht den Beruf so spannend und dabei ist kein Tag wie der andere.


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