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Man wird von Anfang an bestmöglich integriert.

Man wird von Anfang an bestmöglich integriert.

Kim Nala Lemp musste sich aus persönlichen Gründen beruflich umorientieren. Und hat sich für die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entschieden. Ihre Entscheidung hat sie nicht bereut. Am Universitätsklinikum hat sie viele Bereiche kennengerlernt und konnte so wertvolle Erfahrungen zu ihrem Berufsbild sammeln. „Man wird von Anfang an bestmöglich integriert. Dabei haben wir in allen Abteilungen feste Ansprechpartnerinnen und -partner – das erleichtert den Einstieg sehr. Außerdem haben unsere zwei kaufmännischen Ausbildungsberufe eine gemeinsame Ausbilderin, welche für uns immer ein offenes Ohr hat und an die wir uns immer wenden können“, sagt sie.

Wieso hast du dich für eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement entschieden?

Ich musste mich mitten in der Pandemie aus persönlichen Gründen beruflich umorientieren. Deshalb habe ich mich an die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit gewendet, um herauszufinden, was mir Spaß machen könnte und welcher Ausbildungsberuf am besten in meine Lebenssituation passt. Schlussendlich entschied ich mich rasch für meinen heutigen Ausbildungsberuf da es mir wichtig war, nach der Ausbildung die Möglichkeiten zu haben, in jegliche Richtung und Branche zu gehen, wenn ich das möchte.

Welche Eigenschaften und Interessen sollte man dafür mitbringen?

Wichtig ist eine gewisse Flexibilität sowie die Fähigkeit, gut und gern mit Menschen zu kommunizieren. Wir Auszubildenden lernen sehr viele Bereiche des Klinikums kennen und haben damit die Möglichkeit viele verschiedene Eindrücke sammeln zu können. Teamgeist ist ebenfalls wichtig – da man oft mit vielen verschiedenen Kolleginnen und Kollegen zu tun hat. Als Ausgleich gibt es aber auch Momente, in denen man allein und in Ruhe arbeiten kann. Zukünftige Auszubildende sollten interessiert und aufmerksam durch die Ausbildung gehen, denn manchmal kann es auch stressig oder mühsam sein.

Wie genau sieht die Lernkultur in Deiner Ausbildung aus?

Man wird von Anfang an bestmöglich integriert. Dabei haben wir in allen Abteilungen feste Ansprechpartnerinnen und -partner – das erleichtert den Einstieg sehr. Außerdem haben unsere zwei kaufmännischen Ausbildungsberufe eine gemeinsame Ausbilderin, welche für uns immer ein offenes Ohr hat und an die wir uns immer wenden können. Im ersten Lehrjahr liegt der Fokus darauf, das Unternehmen in möglichst vielen Bereichen kennenzulernen. Später geht es vor allem darum, wesentliche Inhalte und Wahlqualifikationen zu vermitteln.

Was macht besonders Spaß und warum würdest du diese Ausbildung empfehlen?

Das Zusammenspiel der vielen verschieden Aufgaben und Themen machen die Arbeit jeden Tag aufs Neue interessant und spannend. Ich weiß, dass ich mit meiner Arbeit anderen Menschen helfen kann und ihre Arbeit dadurch auch manchmal erleichtert wird. Zudem liebe ich die Arbeit am PC. Die verschiedenen Möglichkeiten, die so ein Bildschirm wiedergeben kann, machen sehr viel Spaß. Die Berufsschule fördert zudem den Umgang mit dem PC sehr und lehrt mich viele wichtige Dinge. Dinge, die ich meistens direkt nutzen kann, wenn ich im Unternehmen bin. Ich weiß, dass ich nach der Ausbildung perfekt geschult in das Berufsleben starten kann. Und ganz nebenbei kann ich mich auch nach der Ausbildung am Uniklinikum weiter- oder fortbilden lassen.


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