
Die enge Zusammenarbeit ist auch während der Ausbildung spürbar.
Warum hast du dich für eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten entschieden?
Ich habe mich schon immer für die Medizin interessiert. Als ich dann in der neunten Klasse mein Betriebspraktikum hier am Universitätsklinikum Dresden absolviert habe, war ich sehr begeistert, wie die Medizinischen Fachangestellten in den Ambulanzen arbeiten. Der Beruf bietet einen guten Ausgleich zwischen Administration und ärztlichen Assistenz. Kein Tag ist wie der andere und man lernt immer dazu. Da in der Uniklinik Dresden alle medizinischen Fachgebiete vorhanden sind, wusste ich, dass ich hier sehr viel lernen werde.
Welche Eigenschaften und Interessen sollte man dafür mitbringen?
Da man als Medizinische Fachangestellte jeden Tag mit Menschen zusammenarbeitet, sollte man auf jeden Fall Kommunikations- und Teamfähigkeit mitbringen. Mitgefühl und Einfühlungsvermögen sind ebenso essenziell, um auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten eingehen zu können. Die Ausbildung ist sehr umfangreich und vielseitig. Man sollte auf jeden Fall Motivation mitbringen, etwas Neues zu lernen und diese Lernbereitschaft auch nach der Ausbildung beibehalten, da das Uniklinikum auch dann noch viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbietet.
Wie würdest Du die Arbeit am Uniklinikum beschreiben?
Die Uniklinikum Dresden ist ein interdisziplinäres Klinikum. Das bedeutet, dass alle Fachabteilungen und Berufsgruppen eng miteinander zusammenarbeiten. Als MFA kann ich schnell den Patientinnen und Patienten Auskunft geben und auch selbst immer einen Anruf tätigen, um eine schnelle kompetente Antwort zu erhalten. Die enge Zusammenarbeit ist auch während der Ausbildung spürbar. Im zweiten Lehrjahr konnte ich in sehr vielen Fachabteilungen rotieren und viel medizinisches Wissen lernen.
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