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61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie

Mit mehr als 6.000 erwarteten Gästen findet im September kommenden Jahres der bisher größte medizinische Kongress in Dresden statt. Die Veranstaltung kommt auf Betreiben von Prof. Manfred Wirth, Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus, in die sächsische Landeshauptstadt. Neben dem viertägigen Programm mit über 100 Einzelveranstaltungen – von der Plenumssitzung mit rund 2.000 Teilnehmern bis zu Seminaren für 20 Personen – präsentieren sich in der Dresdner Messe voraussichtlich 170 Unternehmen.
  • 61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie
  • 2009-09-16T09:00:00+02:00
  • 2009-09-19T16:00:00+02:00
  • Mit mehr als 6.000 erwarteten Gästen findet im September kommenden Jahres der bisher größte medizinische Kongress in Dresden statt. Die Veranstaltung kommt auf Betreiben von Prof. Manfred Wirth, Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus, in die sächsische Landeshauptstadt. Neben dem viertägigen Programm mit über 100 Einzelveranstaltungen – von der Plenumssitzung mit rund 2.000 Teilnehmern bis zu Seminaren für 20 Personen – präsentieren sich in der Dresdner Messe voraussichtlich 170 Unternehmen.
Wann
16.09.2009 um 09:00 bis 19.09.2009 um 16:00
Kongress Centrum Dresden
Kongress Centrum Dresden
Kontaktname
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Manfred Wirth
Contact Email
Kontakt Telefon
0351/ 4 58 24 47
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Als bisheriger 1. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) übernahm Prof. Manfred Wirth zum Abschluss des 60. Jahreskongresses in Hamburg Ende September die Präsidentschaft des Verbandes. Verbunden ist dies mit der Auswahl des Kongressortes. „Damit ist Dresden erstmals Gastgeber für einen großen deutschen Medizinkongress. Ich bin mir sicher, dass die Stadt die hiermit verbundenen Anforderungen zur Zufriedenheit aller erfüllen kann“, sagt Prof. Wirth und verweist darauf, dass die Großveranstaltung normalerweise nicht in der Stadt organisiert wird, in der der Präsident selbst praktiziert.

Vom 16. bis 19. September 2009 kommen in Dresden 4.000 Urologen sowie bis zu 2.000 Fachkräfte für urologische Assistenz- und Pflegeberufe sowie Teilnehmer aus Industrie, Medien und weiteren Bereichen zusammen. Die Herausforderung besteht darin, adäquate Räume für die vielschichtige Veranstaltung bereitzuhalten. Tagungsort ist die Dresdner Messe. Während eine Halle auf dem Ostra-Gehege für Plenumssitzungen mit rund 2.000 Teilnehmern hergerichtet wird, entstehen in einer zweiten Halle Sitzungsräume in unterschiedlichsten Größen. Hinzu kommt eine Ausstellungsfläche von rund 5.000 Quadratmetern, auf der sich voraussichtlich 170 Unternehmen präsentieren. „Die Messe Dresden GmbH kommt uns bei der Planung sehr entgegen“, lobt Tanja Langmesser, Projektmanagerin der Kongressagentur Interplan, welche die Veranstaltung organisiert. Dieses Engagement von Messegesellschaft und Stadt könnte sich langfristig auszahlen: Die Deutsche Gesellschaft für Urologie setzt auf wenige Tagungsorte, darunter Hamburg, Stuttgart oder Düsseldorf. Wenn der Dresdner Kongress ein Erfolg wird, könnte die Stadt künftig in diese Liga aufrücken und Wiesbaden beerben. Die hessische Landeshauptstadt ist nach Aussage der Gesellschaft den steigenden Teilnehmerzahlen der letzten Jahre nicht mehr gewachsen.