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Damit auf der ITS die Seele nicht zu kurz kommt

Kinder-Intensivmedizin: Hilfe für Körper und Seele zugleich! Für viele Patienten bedeutet der Aufenthalt auf einer Intensivstation (ITS) eine Gratwanderung zwischen Leben und Tod und stellt damit die Patienten und deren Familien vor große Herausforderungen. Das Leben ändert sich schlagartig, viele Ängste und Sorgen bestimmen von nun an den Alltag. Neben der Begleitung des erkrankten Kindes auf der Intensivstation ist mitunter auch die Versorgung von Geschwisterkindern zu organisieren, teils sind lange Fahrtwege zur Klinik zu stemmen und auch nach Beendigung der stationären Behandlung werden oft Hilfsmittel und weitergehende medizinische wie psychosoziale Unterstützung benötigt.

Die Hochschulmedizin bietet exzellente Voraussetzungen für die Behandlung kritisch kranker Kinder nach z.B. Atem-Kreislaufstillstand, schweren Unfällen oder mit einem septischen Schock. Das Team der ITS der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden begleitet Menschen in diesen Ausnahmesituationen Tag für Tag und bietet nicht nur die medizinische Versorgung, sondern kümmert sich auch um die psychosoziale Begleitung von Patienten und Angehörigen. Denn die Chancen auf eine optimale Genesung nach lebensbedrohlichen Verletzungen oder Krankheiten sind deutlich besser, wenn Patienten und Familien auch emotional aufgefangen und entlastet werden. Oft gibt es jedoch über die klinische Versorgung hinaus Bedarf an Unterstützung der Patienten und ihrer Familien, welcher nicht durch die medizinische Behandlung allein gedeckt werden kann.

Helfen Sie mit Ihrer Spende, die psychosoziale Versorgung akut lebensbedrohlich erkrankter Kinder und ihrer Familien zu unterstützen.

Herzlichen Dank für Ihre Großzügigkeit!

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