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21. Transfusionsmedizinisches Seminar

Einladung zu unserem 21. Transfusionsmedizinischen Seminar, das am 5. Mai 2018 im Hörsaal der Kinder- und Frauenklinik, Haus 21, im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden stattfinden wird.
Wann
05.05.2018 von 09:00 bis 13:00
Hörsaal der Kinder- und Frauenklinik, Haus 21
Hörsaal der Kinder- und Frauenklinik, Haus 21
Kontaktname
Mandy Waldhof
Contact Email
Kontakt Telefon
0351/458-2910
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten Sie ganz herzlich zu unserem 21. Transfusionsmedizinischen Seminar einladen, das am 5. Mai 2018 im Hörsaal der Kinder- und Frauenklinik, Haus 21, im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden stattfinden wird.

Auch in diesem Jahr möchten wir in unserer interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung aktuelle Themen aus dem Bereich der klinischen Hämotherapie vorstellen und mit Ihnen diskutieren.

Unser Motto lautet daher folgerichtig: „Neue Risiken, aber auch neue Perspektiven in der Hämotherapie“

Zu Beginn werden wir uns in einer Round-Table-Diskussion mit klinischen Problemen auseinandersetzen, die eine Reihe von Patienten betreffen und viele Fachdisziplinen tangieren, den Gerinnungsstörungen bei akuten und chronischen Lebererkrankungen. Wir werden diese Thematik sowohl hinsichtlich der aktuellen Diagnostik, als auch im Hinblick auf klinische Verläufe im Bereich der operativen und konservativen Medizin beleuchten. In einem weiteren Beitrag werden wir uns mit der Relevanz der Übertragung von Hepatitis E-Infektionen im Rahmen von Bluttransfusionen beschäftigen. Ein aktueller und zukunftsweisender Aspekt der Hämotherapie ist das Patient Blood Management, über dessen Umsetzung in der Kardiochirurgie der letzte Beitrag informieren wird.

Wir freuen uns sehr, dass es uns auch diesmal gelungen ist, kompetente Referenten zu gewinnen, die Ihnen die jeweiligen Themen praxisnah und auf aktuellem wissenschaftlichem Niveau präsentieren werden.

So wie in vergangenen Veranstaltungen wollen wir dazu anregen, dass die Assoziationen zu den Beiträgen über den unmittelbaren Kontext hinaus geknüpft werden und haben daher den medizinischen Themen wieder literarische Zitate zur Seite gestellt.

Unser literarisches Vorbild ist in diesem Jahr Heinrich Heine, dessen optimistisches Motto wir auch unserem Seminar voranstellen wollen: „Ich glaube an den Fortschritt. Ich glaube, die Menschheit ist zur Glückseligkeit bestimmt.“

Wir hoffen, dass diese Sichtweise auch unsere tägliche klinische Arbeit dominieren kann und freuen uns in diesem Sinne auf ein Wiedersehen mit Ihnen im frühlingshaften Dresden!