Methoden (Auswahl)
Die älteste Methode zur Beseitigung von unschönen Adern an den Beinen
– unter anderem Besenreiser [Verweis/Link auf gesonderten Eintrag] und
Mini-Krampfadern – ist die Verödung. Dieses auch Mikro-Sklerotherapie
genannte Verfahren ist eine erprobte Behandlung ohne Laser, Operation
oder Narkose. Hierzu injizieren die Spezialisten des
Plastisch-Ästhetischen Zentrums mit einer sehr kleinen Kanüle einen
Wirkstoff in die Äderchen, die daraufhin absterben und damit nicht mehr
sichtbar sind.
Diese Behandlungsform ist eine umfassend erprobte Methode um
kosmetisch störende Gesichts- beziehungsweise Körperbehaarung dauerhaft
zu entfernen. Hierbei führen die Ärzte des Plastisch-Ästhetischen
Zentrums eine hauchdünne, sterile Sonde in den Haarkanal ein. Nach
genauer Platzierung erhält die Haarwurzel einen kurzen Stromstoß über
eine Sonde. Abhängig von der Art des verwendeten Stroms wird die Wurzel
entweder durch Hitze oder durch eine chemische Reaktion dauerhaft
zerstört.
Die Falten im Gesicht, die von der Mimik eines Menschen verursacht
wird – etwa Lächeln oder Blinzeln – lassen sich gut mit dem Wirkstoff
Botulinumtoxin – kurz Botox – behandeln. Dieser auch von den
Spezialisten des Plastisch-Ästhetischen Zentrums verwendeter Wirkstoff
verhindert, dass sich die Muskeln zusammenziehen können. Das mit feinen
Spritzen injizierte Botox entspannt die entsprechenden Bereiche des
Gesichts und glättet damit unerwünschte Falten.
Bei diesem von den Experten angewandten Verfahren wird ein Medikament zur Verödung der an der Hautoberfläche hervortretenden Venen – so genannte Krampfadern [Verweis/Link auf gesonderten Eintrag] – injiziert. Dabei wird der Wirkstoff mit Luft aufgeschäumt. Der Schaum reizt die Venenwand, was zum Verschluss des Blutgefäßes führt. Um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen, werden die Spritzen bei Bedarf unter Ultraschallkontrolle gesetzt. Die Schaumsklerotherapie wird im Plastisch-Ästhetischen Zentrum bei allen oberflächlichen Venen angewandt.