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European Society for Pediatric Research - DR. Marius Möbius
Novel approaches using 3-dimensional reconstructs
Despite remarkable efforts, metastatic melanoma still presents with significant mortality. In order to improve the increasing requests on new therapeutic alternatives, reliable high throughput screening models are demanded that translate the findings from basic cellular research into clinical applications.
Experimentelle Dermatologie
3Dreconstructs
Death ligand TRAIL as an alternative treatment option for malignant melanoma
Malignant melanoma is a highly aggressive cancer with rapidly increasing incidence. The prognosis for patients with metastatic melanoma is particularly poor and mostly is associated with acquired therapy resistance and high relapse rates. Dysregulation of two major mitogen activated pathways (RAS-RAF-MEK-ERK and PI3K-AKT-PTEN) are key drivers of melanoma development and progression, with 50% of patients expressing constitutive active mutants of the MAP-kinase BRAF, and 20-30% expressing mutant NRAS. Despite the recent development of specific MAPK-targeting drugs, like dabrafenib (BRAF inhibitor) and trametinib (MEK inhibitor), melanoma increasingly develop resistance thereby regaining tumorigenic capacity.
DeathLigandTRAIL2
DeathLigandTRAIL
Prof. Dr. rer. nat. Dagmar Kulms
CV-Kulms
Forschungspraktikum Neurowissenschaften (m-w-d) möglich
Der eigenständige Bereich für Psychosoziale Medizin und Entwicklungsneurowissenschaften ist sowohl in Lehre, als auch in Forschung und Patientenversorgung tätig. So gewährleisten wir die Ausbildung von Studierenden im Fach Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum und forschen sowohl im Bereich der Neurowissenschaften als auch an Themen im Zusammenhang mit dem Erleben und Verhalten des Menschen im Kontext von Krankheit und Gesundheit. Überdies bieten wir für Patient*innen in zahlreichen Kliniken psychologische Beratung und Diagnostik an.
FETONEONATPFAD
Kinderimpfung am Uniklinikum Dresden
Am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin mit der Impfung von Kindern ab einem Alter von fünf Jahren begonnen. Geimpft wird nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission STIKO. Demnach sollen vor allem chronisch kranke Kinder den Schutz gegen das Corona-Virus bekommen. Hierzu beraten die Ärztinnen und Ärzte die Eltern der kleinen Patientinnen und Patienten eingehend. Weiterhin werden Kinder von Mitarbeitenden geimpft, deren Eltern dies wünschen. „Unter toller Mitwirkung von Pflege und Verwaltung haben wir in dieser Woche in gelöster Atmosphäre geräuschlos und effektiv die ersten 200 Kinder geimpft“, sagt Prof. Reinhard Berner, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. „Das Universitätsklinikum Dresden geht damit mit positivem Signal voran. Die Kinderimpfung, wenn aus medizinischen Gründen empfohlen oder aus individueller Sorge gewünscht, ist ein wichtiges Angebot für Familien in Sorge“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Universitätsklinikum Dresden. „Gerade Familien mit chronisch kranken Angehörigen oder Familienmitgliedern mit seltenen Erkrankungen sowie auch Familien mit großen Sorgen müssen in dieser Pandemie das Gefühl bekommen, nicht vergessen zu werden – weder von den betreuenden Ärzten, noch von der Politik, noch von der Öffentlichkeit. Darum kämpfen wir als Universitätsklinikum.“
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Ambulanzen
Dresdner Neurovaskuläres Centrum - DNVC
Kristin Garbe
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