- Psychopharmakotherapie von Traumafolgestörungen
- Besonderheiten bei Menschen mit spezifischen Traumatisierungen (z. B. sexuelle Gewalt, Migrationsprobleme, Folter, militärische Einsätze)
- Grundlagen des Heilverfahrens der Berufsgenossenschaften/Unfallversicherungen
- Verhinderung erneuter Viktimisierung
- Besonderheiten der spezifischen Traumatisierung in Akutsituationen, Erstkontakt
- Spezifika anderer traumatischer Folgen, z. B. Traumafolgestörungen nach medizinischer Behandlung
- Möglichkeiten kontinuierlicher Fortbildung (Leitlinien, Fachgesellschaften, Fachzeitschriften)
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