
Das ZMI auf der dHealth 2025 in Wien
Im Rahmen der diesjährigen, am 6. und 7. Mai stattfindenden dHealth Konferenz 2025 in Wien war das Zentrum für Medizinische Informatik (ZMI) mit mehreren wissenschaftlichen Beiträgen vertreten.
Die Konferenz versammelte unter dem Slogan „Informatics Health meets Digital Health“ nationale und internationale Expert*innen aus Forschung, Gesundheitswesen und Industrie, um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der digitalen Gesundheit zu diskutieren.
Das Team des ZMI präsentierte drei Publikationen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten
Das ZMI sandte ein dreiköpfiges Team aus unseren wissenschaftlichen Mitarbeitenden in die österreichische Landeshauptstadt und präsentierte drei Publikationen mit folgenden thematischen Schwerpunkten:
Maria Zerlik (CDS2USE - MII-Nachwuchsforschungsgruppe (NWG)):
“Application of Micro Design Patterns in Co-Design Workshops Using PROM Visualizations as an Example”
Autor:innen: Maria Zerlik, Ian-C. Jung, Katharina Schuler, Caroline Glathe, Martin Sedlmayr, Brita Sedlmayr (2025)
💡Der Beitrag untersucht, wie Mikro-Designmuster die gemeinsame Entwicklung von Visualisierungen zu Patient-Reported Outcome Measures (PROMs) in Co-Design-Workshops unterstützen können.
Katharina Schuler (CDS2USE - MII-NWG):
“Requirements for an Instrument to Identify Context Factors for Enhancing Context Sensitivity in CDSS”
Autor:innen: Katharina Schuler, Ian-C. Jung, Maria Zerlik, Martin Sedlmayr, Brita Sedlmayr (2025)
💡Im Mittelpunkt dieses Artikels steht die Erhebung nutzerzentrierter Anforderungen an ein Instrument zur systematischen Erfassung von Kontextfaktoren bei der Entwicklung kontextsensitiver klinischer Entscheidungsunterstützungssysteme CDSS.
Jakob Thiel (MIHubX):
„Standardizing Heat-Related Diagnoses for Predictive Modeling in Healthcare”
Autor:innen: Jakob Thiel, Martin Sedlmayr, Elisa Henke (2025)
💡Ziel dieser Arbeit ist die Standardisierung von hitzebedingten Diagnosen zur Verbesserung prädiktiver Modelle und der Ressourcenplanung im Gesundheitswesen angesichts zunehmender klimatischer Belastungen.
Neben dem wissenschaftlichen Diskurs bot die Konferenz für unsere jungen Forschenden eine wertvolle Plattform für interdisziplinären Austausch und Vernetzung – insbesondere im deutsch-österreichischen Raum.
➡️ Hier geht es zum LinkedIn-Beitrag: https://bit.ly/3EZHqWn