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Spinale extramedulläre Tumoren
Zu den intraduralen extramedullären Tumoren im Spinalkanal rechnet man die Meningeome, die mit einer Häufigkeit von 50 % diagnostiziert werden, Neurinome mit 30 %, Ependymome mit 15 % sowie Lipome, Epidermoide, Dermoide und Teratome.
Spinale intramedulläre Tumoren
Zu den häufigsten spinalen intramedullären Tumoren gehören das Ependymom (25 – 45 %), Astrozytome Grad I und II (17 %), Astrozytome Grad III und IV (8 %) und das Hämangioblastom (10 %). Seltener sind Oligodendrogliome, Gangliogliome bzw. –zytome und Lipome oder Metastasen.
Rückenmark-Tumoren (spinaler Tumor)
Spinale Tumoren machen ca. fünf bis zehn Prozent aller Tumoren des Zentralnervensystems aus. Abgesehen von den Metastasen treten die meist gutartigen spinalen Tumoren im mittleren Alter im Brust- oder Lendenwirbelsäulenbereich auf. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
ISG-Syndrom
Ostochondrose
Rezessusstenose (laterale Stenose)
Abnutzungsbedingte Wirbelsäulenerkrankungen (Degenerativ)
Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen sind alters- und/oder belastungsbedingte "Verschleißerkrankungen" der Wirbelsäule und umfassen im wesentlichen folgende Krankheitsbilder: Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose, Wirbelgleiten mit/ohne Instabilitätszeichen (Spondylolisthesis), Facettengelenkarthrose (Spondylarthrose), Foramenstenose, Rezessusstenose, Osteochondrose, ISG-Syndrom.
Behandlungsspektrum der Neurochirurgie des UKD
Wirbelsäulenchirurgie
Unsere Sektion Wirbelsäulenchirurgie hat das höchste Zertifikat (Level 1) der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) erhalten. Dies bestätigt die hervorragende Qualität der Versorgung von Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen, die unser Team bietet.
Schädelbasischirurgie
Keimzelltumoren
Intrakranielle Keimzelltumoren sind eine heterogene Gruppe von seltenen Tumoren, die vornehmlich in den zentralen und mittleren Strukturen des Gehirns zu finden sind, am häufigsten im Bereich der glandula pinealis (Epiphyse) sowie in der suprasellären Region.
Lymphome
Primäre ZNS-Lymphome sind schnell wachsende Non-Hodgkin-Lymphome (meist diffus großzellige B-Zell-Lymphome), die bei Diagnosestellung im Hirnparenchym, den Hirnhäuten oder im Rückenmark, selten auch in den Augen, lokalisiert sein können.
Hirnmetastasen
Die Hirnmetastasen gehören mit 30 bis 40 % zu den häufigsten Tumoren des Gehirns.
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Über mich - Cornelia Buschmann
Neuroonkologisches Zentrum
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Tumorchirurgie
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