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Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
Rheuma – ein Begriff, viele Krankheiten
Am 12. Oktober ist Welt-Rheuma-Tag:
Dresdner Forschern gelingt mit künstlichem Pankreas Durchbruch in der Diabetestherapie
Menschliche Inselzellen produzieren in implantiertem Bio-Reaktor knapp ein Jahr Insulin im Körper eines Typ-1-Diabetikers
Qualität – mehr als ein Gütesiegel
Ohne ein umfassendes Qualitätsmanagement ist eine sichere und erfolgreiche Krankenhausbehandlung heute nicht mehr leistbar
Neurodermitis: ärztlicher Rat als verlässliche Informationsquelle
Spezialisten des Universitäts AllergieCentrums beantworten Fragen von Patienten und Angehörigen
Strahlen öffnen die Tür für neue Formen biologischer Krebstherapie
Im Dresdner Partnerstandort des „Deutschen Konsortiums für translatonale Krebsforschung“ geht es um die Weiterentwicklung der Protonentherapie, mit der Krebspatienten schonender und wirksamer bestrahlt werden können.
Die Reserven des Gehirns wecken
Wenn die jungen Krebspatienten vor dem PC sitzen, vergessen sie für einen Augenblick ihre ernste Diagnose: Sie sollen in einem virtuellen Wasserlabyrinth schwimmend den Weg zur rettenden Insel finden. Diesem Spielstress setzen die Neurologen Professor Alexander Storch und Doktor Moritz Brandt junge Erwachsene aus, die an der akuten lymphatischen Leukämie erkrankt sind – in einem Alter, in dem ihr Gehirn die optimale Leistungsfähigkeit erreicht hat. Doch das Gehirn wird unter der anstehenden Chemotherapie leiden: Die aggressive Chemotherapie greift nicht nur die krankhaft veränderten Zellen im Knochenmark an, sondern vermutlich auch Hirnzellen.
Von der Zelltransplantation zum Bio-Reaktor
Die Vision einer optimalen Versorgung von Diabetespatienten hat das Format einer mittelgroßen Dose für Handcreme: „Bio-Reaktor“ nennen die Professoren Stefan Bornstein und Michele Solimena den flachen, runden Behälter, der künftig im Körper von Typ-1-Diabetikern die Insulinproduktion übernehmen soll. Dieses den Blutzuckerspiegel senkende Hormon braucht dann nicht mehr als Medikament mit einer Spritze oder Pumpe in den Blutkreislauf gebracht zu werden, wie es seit Jahrzehnten Standard bei der Versorgung von Diabetikern ist.
Winter bedeutet für Unfallchirurgen Hochsaison
Mediziner versorgen besonders häufig Patienten mit Hand- und Sprunggelenksbrüchen / Osteoporosebedingte Frakturen sind witterungsunabhängig
„Ich habe meinen Gehstock weggeworfen“
Implantierter Gehstimulator sorgt bei einer von Schlaganfall oder Multipler Sklerose ausgelösten Fußheberschwäche für neue Mobilität
Thema des Monats: Was ist drin im Eis?
Lebensmittelallergien können Betroffenen das Leben schwer machen.
Thema des Monats: Sportverletzungen im Winter
Viele Hobbysportler schränken ihre Aktivitäten im Winter witterungsbedingt ein oder trainieren verstärkt in Innenräumen. Über die Risiken, auch in der kalten Jahreszeit draußen Sport zu treiben, und die Möglichkeiten, sich vor den damit verbundenen Risiken zu schützen, sprach wir mit Dr. Heidrun Beck von der Abteilung für Sportmedizin und Rehabilitation des UniversitätsCentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie am Dresdner Uniklinikum.
Wie der Computer bei der Planung von Zahnimplantaten hilft
Optimale Ergebnisse durch moderne Bildgebung und dreidimensionale Planungssoftware
Kranker Zahnhalteapparat führt zu Wechselwirkungen mit dem Organismus
Von PD Dr. med. Barbara Noack
„Ich würde mich immer wieder so entscheiden“
Blutwäsche gegen Blutgruppenunverträglichkeit: Bei 67 Nierentransplantationen im Klinikum wurden 2011 insgesamt 21 Mal Organe eines Lebenden übertragen
Das DINZ steht für modernste Ausstattung und interdisziplinäre Zusammenarbeit
Das Bauvorhaben des Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrums – kurz DINZ – komplettiert den neuen Mittelpunkt des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden. Nach einer mehrjährigen Planungs- und Bauzeit bezogen die Kliniken für Innere Medizin, für Urologie sowie für Neurologie, das Institut für Radiologie, einzelne Bereiche der chirurgischen Kliniken sowie der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie im Laufe des Jahres 2012 den Neubau (Haus 27) und den damit verbundenen, komplett modernisierten Altbau (Haus 19). In einer zum Download bereitstehenden Beilage der Sächsischen Zeitung vom 15. Dezember wird über die Kliniken und deren Behandlungsprofile berichtet.
Thema des Monats: Chronische Schmerzerkrankungen bedürfen hochspezialisierter Therapien
Website des Universitäts SchmerzCentrums (USC) macht Artikelserie der Sächsischen Zeitung zugänglich / Acht Beiträge informieren über die unterschiedlichsten Aspekte des Schmerzes und deren Behandlungsmöglichkeiten
Modernes Operationsverfahren nutzt die Selbstheilungskräfte des Körpers
Nach dreiwöchiger stationärer Behandlung und zwei Operationen kann eine 57-Jährige Heidenauerin, bei der sich Krebsabsiedlungen in der Leber gebildet hatten, wieder Hoffnung schöpfen: Als erste Patientin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus profitierte sie von einem modernen OP-Verfahren, das auf die Selbstheilungskräfte des Körpers setzt: Die Chirurgen nutzten dabei auf den Umstand, dass sich Lebergewebe neu bilden kann.
Thema des Monats: Mit Netzwerken zukunftssichere Krankenversorgung schaffen
Grundsteinlegung UCC-Portalklinik am 16. Oktober 2014
Foto: Uniklinikum Dresden / Marc Eisele
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