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Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
Periphere Nervenstimulation (PNS)
Periphere Nervenstimulation (PNS) - eine Therapieoption bei chronischen Schmerzsyndromen
Spinalganglienstimulation (dorsal root ganglion = DRG-Stimulation)
Spinalganglienstimulation (DRG-Stimulation) - eine neurochirurgische Schmerztherapie
Rückenmarkstimulation (spinal cord stimulation, SCS)
Die Rückenmarksstimulation (SCS) - eine neurochirurgische Schmerztherapie
Neurochirurgische Schmerztherapie
Seit Anfang der 90er Jahre ist der Einsatz von implantierbaren Neuromodulationssystemen (Nervenstimulatoren und Medikamentenpumpen) zur Behandlung chronischer Schmerzzustände und zur Linderung schwerer spastischer Bewegungsstörungen fester Bestandteil unseres Therapiespektrums. Dazu gehören die Elektrische Rückenmarksstimulation und die Elektrische Nervenstimulation genau so, wie Medikamentenpumpen einerseits bei der Behandlung chronischer Schmerzen andererseits bei der Behandlung schwerer schmerzhafter Spastik.
Wirbelsäulenchirurgie
 
Vaskuläre Prozesse der Wirbelsäule
Zu den vaskulären Prozessen innerhalb des Spinalkanals gehören die duralen AV-Fisteln (dAVF), arteriovenöse Malformationen (AVM), Hämangioblastome und Cavernome.
Frakturen/Wirbelkörperbrüche
Bei Verletzung der Knochen, der Weichteilgewebe und/oder der entsprechenden Nervenstrukturen an der Wirbelsäule spricht man von einem Wirbelsäulentrauma.
Entzündungen der Wirbelsäule
Diszitis, Empyem, Spondylitis
Spinale extramedulläre Tumoren
Zu den intraduralen extramedullären Tumoren im Spinalkanal rechnet man die Meningeome, die mit einer Häufigkeit von 50 % diagnostiziert werden, Neurinome mit 30 %, Ependymome mit 15 % sowie Lipome, Epidermoide, Dermoide und Teratome.
Spinale intramedulläre Tumoren
Zu den häufigsten spinalen intramedullären Tumoren gehören das Ependymom (25 – 45 %), Astrozytome Grad I und II (17 %), Astrozytome Grad III und IV (8 %) und das Hämangioblastom (10 %). Seltener sind Oligodendrogliome, Gangliogliome bzw. –zytome und Lipome oder Metastasen.
Rückenmark-Tumoren (spinaler Tumor)
Spinale Tumoren machen ca. fünf bis zehn Prozent aller Tumoren des Zentralnervensystems aus. Abgesehen von den Metastasen treten die meist gutartigen spinalen Tumoren im mittleren Alter im Brust- oder Lendenwirbelsäulenbereich auf. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
ISG-Syndrom
 
Ostochondrose
 
Rezessusstenose (laterale Stenose)
 
Abnutzungsbedingte Wirbelsäulenerkrankungen (Degenerativ)
Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen sind alters- und/oder belastungsbedingte "Verschleißerkrankungen" der Wirbelsäule und umfassen im wesentlichen folgende Krankheitsbilder: Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose, Wirbelgleiten mit/ohne Instabilitätszeichen (Spondylolisthesis), Facettengelenkarthrose (Spondylarthrose), Foramenstenose, Rezessusstenose, Osteochondrose, ISG-Syndrom.
Behandlungsspektrum der Neurochirurgie des UKD
 
Wirbelsäulenchirurgie
Unsere Sektion Wirbelsäulenchirurgie hat das höchste Zertifikat (Level 1) der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) erhalten. Dies bestätigt die hervorragende Qualität der Versorgung von Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen, die unser Team bietet.
Schädelbasischirurgie
 
Keimzelltumoren
Intrakranielle Keimzelltumoren sind eine heterogene Gruppe von seltenen Tumoren, die vornehmlich in den zentralen und mittleren Strukturen des Gehirns zu finden sind, am häufigsten im Bereich der glandula pinealis (Epiphyse) sowie in der suprasellären Region.
Lymphome
Primäre ZNS-Lymphome sind schnell wachsende Non-Hodgkin-Lymphome (meist diffus großzellige B-Zell-Lymphome), die bei Diagnosestellung im Hirnparenchym, den Hirnhäuten oder im Rückenmark, selten auch in den Augen, lokalisiert sein können.