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Überregionales Traumazentrum

Traumanetzwerk

Durch die DGU wurde entsprechend langjähriger Erfahrungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse ein Konzept zur Einrichtung von angepassten Netzwerken zur Schwerstverletztenversorgung entwickelt (TraumaNetzwerk DGU® der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie). Traumazentren verfügen neben hoher fachlicher Kompetenz über besondere personelle, strukturelle und apparative Ressourcen für die Schwerstverletztenversorgung.

An der Initiative TraumaNetzwerk DGU® nehmen gegenwärtig 649 Kliniken aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien und Luxemburg teil. Die Kliniken haben sich regional und grenzüberschreitend zu 54 zertifizierten Traumanetzwerken zusammengeschlossen. Die daran teilnehmenden Einrichtungen übernehmen entsprechend ihrer Ausstattung und Struktur unterschiedliche Aufgaben in diesem Netzwerk als überregionale, regionale oder lokale Traumazentren.

Ziel des Traumanetzwerkes ist es, jedem Schwerverletzten in Deutschland rund um die Uhr die bestmögliche Versorgung unter standardisierten Qualitätsmaßstäben zu ermöglichen.

Das UniversitätsCentrum für Orthopädie,  Unfall- & Plastische Chirurgie ist als Überregionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Ostsachsen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie zertifiziert.

Die teilnehmenden Kliniken haben sich dazu verpflichtet, DGU-Qualitätsstandards bei der Behandlung von Schwerst- und Mehrfachverletzten einzuhalten. Dazu gehören unter anderem gemeinsame Fallbesprechungen und Qualitätszirkel. Externe Fachgutachter sollen die Abläufe und Strukturen innerhalb der Kliniken sowie im Netzwerk regelmäßig überprüfen.

Notfallmedizin

Inhalte in Vorbereitung

Chirurgische Notaufnahme

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BG - SAV und VAV

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Schwerverletztenmanagement

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Chirurgische Intensivstation

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