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Zentrale Notaufnahme

Zentrale Notaufnahme

Die Zentrale Notaufnahme des Universitätsklinikums Dresden ist an allen Tagen im Jahr 24 Stunden täglich für unsere Patienten geöffnet. Sie finden die im Juni 2019 neu eröffnete Zentrale Notaufnahme im Erdgeschoss von Haus 32 (Lageplan).

Kontakt Zentrale Notaufnahme:

0351 458-2425

  0351 458-4302

Kassenärztlicher Notfalldienst

An Wochenenden und Feiertagen unterstützt uns der kassenärztliche Notfalldienst im Haus 28.

0351 458-5961

Ausstattung Zentrale Notaufnahme

Für die Betreuung unserer Patienten in der Chirurgischen Notaufnahme stehen insgesamt 7 Behandlungszimmer zur Verfügung. Das Behandlungsspektrum umfasst Krankheitsbilder aller chirurgischen Fachdisziplinen. Die Notaufnahme ist an ein Haus der Maximalversorgung mit sämtlichen Möglichkeiten diagnostischer Untersuchungen sowie operativer Interventionen angebunden. Die ärztliche Behandlung erfolgt durch alle im Haus vertretenen chirurgischen Fachdisziplinen (Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirugie, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Kinderchirurgie und Neurochirurgie). Für weiterführende Fragestellungen steht ein umfangreiches und gut funktionierendes Konsiliarwesen durch unsere Kollegen aus anderen Kliniken des Universitätsklinikums auf Facharztniveau jederzeit zur Verfügung. Die Anfahrt für Rettungsdienste ist in einen überdachten Bereich mit unmittelbarem Anschluss an den Behandlungsbereich möglich.

Für die Versorgung von schwerverletzten und polytraumatisierten Patienten stehen zwei speziell ausgestattete Schockräume zur Verfügung. Außerdem gewährleistet ein Computertomograf die umgehende Durchführung eines Polytrauma-Scans mit der Möglichkeit einer interdisziplinären Auswertung und Versorgung. Zur Akutversorgung bzw. -diagnostik besitzt unsere Notaufnahme ein Ultraschallgerät sowie die Möglichkeit radiologischer Bildgebung durch ein digitales Röntgengerät.

Nachdem Sie in unsere Notaufnahme gekommen sind, werden Sie von der entsprechenden Fachdisziplin betreut und – falls nötig – dann stationär zur weiteren Behandlung aufgenommen.