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- Endlich steht wieder ein Zirkuszelt im Uniklinikum
- Nach zwei Jahren Pause ist der Circus Zapp Zarap zurück in Dresden. Kinder und Jugendliche zeigen ihr Können in Artistik, Clownerie, Jonglage, Zauberei und Fakir-Kunst. Für die Abschluss-Veranstaltung am Nachmittag des 9. September gibt es noch Karten.Veröffentlicht 31.08.2022 zuletzt verändert: 31.08.2022 13:31
- Engmaschige Versorgung für Frauen mit einer Risikoschwangerschaft zahlt sich aus
- Nach über drei Jahren Projektphase ist die Arbeit im Feto-neonatalen Pfad des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden zunächst beendet. Zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Universitätsklinikum Jena haben die Medizinerinnen und Mediziner über 1.000 Frauen in einer Risikoschwangerschaft begleitet, besonders versorgt und schließlich auch die Kinder im ersten Lebensjahr betreut. Der Pfad kümmert sich um schwangere Frauen mit einem erhöhten Risiko für Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) oder einer Wachstumsverzögerung des ungeborenen Kindes. Dabei erhalten die Pfadteilnehmerinnen eine engmaschige Betreuung bei niedergelassenen Frauen- beziehungsweise Kinderärztinnen und -ärzten sowie Expertinnen und Experten aus der Pränatalmedizin, Geburtshilfe, Neonatologie und Psychologie. „Die Angebote der medizinischen und psychologischen Betreuung wurden gut angenommen und die Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen hat sehr gut funktioniert“, sagt Prof. Mario Rüdiger, Direktor des Zentrums für Feto-Neonatale Gesundheit am Universitätsklinikum. Die Wirksamkeit der in der 10. Schwangerschaftswoche beginnenden und mit dem Ende des ersten Lebensjahres abgeschlossenen Betreuung wird nun durch das Zentrum für Evidenz basierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) ausgewertet.Veröffentlicht 14.09.2022
- Epilepsie: Kooperation sorgt für optimale Versorgung von Patienten
- Uniklinikum und Epilepsiezentrum Kleinwachau arbeiten eng bei der Betreuung von Epilepsiepatienten zusammen / Besondere Fortschritte bei entzündungsbedingten Anfallsleiden verbessern BehandlungsergebnisseVeröffentlicht 25.11.2015 zuletzt verändert: 25.11.2015 10:04
- Erfolg der Hochschulmedizin ist auch „eine Frage der Kultur“
- Jahresbericht 2014 des Uniklinikums ist erschienen / Deutliche Zuwächse bei Patientenzahl und Fallschwere / Betriebsergebnis vor Abschreibungen bleibt positivVeröffentlicht 17.07.2015 zuletzt verändert: 05.08.2015 11:36
- Erfolgreiche Lasertherapie bei Zwillingen im Mutterleib
- In der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ist erstmals eine Lasertherapie im Mutterleib vorgenommen worden. Das Team um Privatdozent (PD) Dr. Cahit Birdir behandelte eine Mutter in der 18. Schwangerschaftswoche, weil es bei der Patientin zu Problemen mit der Plazenta gekommen war. Grund für den hochspeziellen Eingriff war eine sogenannte monochoriale Geminigravidität mit fetofetalem Transfusionssyndrom. Dabei ist der Kreislauf der Kinder über einen gemeinsamen Mutterkuchen verbunden, was die Zwillinge in Lebensgefahr brachte. Das Expertenteam trennte mit einem Laser die beiden Kreisläufe und stellte damit eine gleichmäßige Blutversorgung beider Kinder bis zur Geburt sicher. In der 32. Schwangerschaftswoche kamen die beiden Jungen schließlich gesund zur Welt.Veröffentlicht 17.08.2018
- Erhöhte Patientensicherheit durch regelmäßige Reanimationstrainings
- Wenn das Herz still steht und der Kreislauf versagt, dann geht es um Sekunden. Ersthelfer sowie medizinisches und pflegerisches Personal müssen die Symptome erkennen und richtig handeln. Dieses Anliegen soll am heute (16. Oktober) stattfindenden internationalen „World Restart a Heart Day“ transportiert und beworben werden. Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden beteiligt sich hierbei mit zusätzlichen Reanimationstrainings für sein pflegerisches und ärztliches Personal. Regelmäßige Kurse und Trainings sind bereits seit 2002 Teil des innerklinischen Notfallmanagements am Uniklinikum. „Die Investition in die Mitarbeiterschulungen sowie alle Anstrengungen der Implementierung und der Qualifizierung des medizinischen Einsatzteams haben sich gelohnt“, sagt Prof. Thea Koch, Direktorin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie am Uniklinikum Dresden. Das regelmäßige Training zeigt Erfolg: Am Uniklinikum liegt die Rate der erfolgreich vorgenommenen Reanimationen um 20 Prozent über dem Durchschnittswert aller 150 am Deutschen Reanimationsregister teilnehmenden Kliniken.Veröffentlicht 16.10.2018
- Erlös der Benefizregatta erreicht erstmals 25.000-Euro-Marke
- Rudern gegen Krebs in Dresden: Spendengelder finanzieren Kochkurse und Sportangebote für TumorpatientenVeröffentlicht 13.01.2017 zuletzt verändert: 13.01.2017 17:12
- Ernährungszahnmedizin – wie sich ein neues Fach am Uniklinikum entwickelt
- Studien zeigen, dass die Ernährung einen zentralen Einfluss auf Karies und Zahnfleischentzündungen hat. // Wer sich vollwertig ernährt, sorgt für Zahngesundheit sowie Allgemeingesundheit und ein besseres Befinden. // Ein Zahnmediziner plädiert zum Tag der Zahngesundheit (25.09.) für neue Aspekte des Berufs sowie einen ganzheitlichen Ansatz bei der Prävention. // Falsche Ernährung hat einen Einfluss auf viele Aspekte der körperlichen Gesundheit. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Diabetes, Bluthochdruck sowie Herz-Kreislauferkrankungen sind nur einige Folgen. Zudem werden verschiedene Krebserkrankungen durch eine falsche Ernährung gefördert. Zahnärztinnen und Zahnärzte sind dabei mitunter die ersten, die Vorzeichen einer falschen Ernährung erkennen. Denn übermäßiger Zuckerkonsum schädigt zuerst die Zähne. Allein in Deutschland leiden 98 Prozent der Menschen unter Karies, 50 Prozent der Erwachsenen unter Parodontitis. „Und das obwohl 95 Prozent der Menschen regelmäßig Zähneputzen“, sagt Prof. Johan Wölber, Professor für Parodontologie am Universitätsklinikum Dresden und Leiter des Bereichs Parodontologie an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus an der TU Dresden. Seine Studien belegen, dass die Ernährung einen erheblichen Einfluss auf die Zahngesundheit hat. Deshalb plädiert er für eine neue Rolle der Zahnmedizin bezüglich Prävention und Ernährungsberatung sowie einen ganzheitlichen Ansatz. „Wenn wir beginnen unsere Ernährung anzupassen, verhindern wir nicht nur Zahnerkrankungen. Wir erreichen positive Wirkungen auf den gesamten Körper. Die Zahnmedizin kann dafür ein großartiger Türöffner sein“, sagt Prof. Wölber.Veröffentlicht 25.09.2024 zuletzt verändert: 01.10.2024 14:58
- Ernährungszahnmedizin – wie sich ein neues Fach am Uniklinikum entwickelt
- Studien zeigen, dass die Ernährung einen zentralen Einfluss auf Karies und Zahnfleischentzündungen hat. // Wer sich vollwertig ernährt, sorgt für Zahngesundheit sowie Allgemeingesundheit und ein besseres Befinden. // Ein Zahnmediziner plädiert zum Tag der Zahngesundheit (25.09.) für neue Aspekte des Berufs sowie einen ganzheitlichen Ansatz bei der Prävention. // Falsche Ernährung hat einen Einfluss auf viele Aspekte der körperlichen Gesundheit. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Diabetes, Bluthochdruck sowie Herz-Kreislauferkrankungen sind nur einige Folgen. Zudem werden verschiedene Krebserkrankungen durch eine falsche Ernährung gefördert. Zahnärztinnen und Zahnärzte sind dabei mitunter die ersten, die Vorzeichen einer falschen Ernährung erkennen. Denn übermäßiger Zuckerkonsum schädigt zuerst die Zähne. Allein in Deutschland leiden 98 Prozent der Menschen unter Karies, 50 Prozent der Erwachsenen unter Parodontitis. „Und das obwohl 95 Prozent der Menschen regelmäßig Zähneputzen“, sagt Prof. Johan Wölber, Professor für Parodontologie am Universitätsklinikum Dresden und Leiter des Bereichs Parodontologie an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus an der TU Dresden. Seine Studien belegen, dass die Ernährung einen erheblichen Einfluss auf die Zahngesundheit hat. Deshalb plädiert er für eine neue Rolle der Zahnmedizin bezüglich Prävention und Ernährungsberatung sowie einen ganzheitlichen Ansatz. „Wenn wir beginnen unsere Ernährung anzupassen, verhindern wir nicht nur Zahnerkrankungen. Wir erreichen positive Wirkungen auf den gesamten Körper. Die Zahnmedizin kann dafür ein großartiger Türöffner sein“, sagt Prof. Wölber.Veröffentlicht 25.09.2024 zuletzt verändert: 01.10.2024 14:57
- Erste Normalstationen des Uniklinikums mit innovativem Frühwarnsystem ausgestattet
- Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie nutzt neue Lösung zur Überwachung der Vitalfunktionen von nicht intensivmedizinisch versorgten PatientenVeröffentlicht 25.10.2016 zuletzt verändert: 20.06.2018 16:06