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Schnullerkasten erleichtert den Abschied vom Nuckel
Eine extra angefertigte Metallarbeit ersetzt den Schnullerbaum am Spielplatz hinter Haus 21. // Kinder können so spielerisch vom liebgewonnenen Schnuller Abschied nehmen. // Der Abschied vom Schnuller fällt vielen Kindern schwer. Das Alter, in dem Kleinkinder endgültig davon lassen können, variiert. Mitunter brauchen Eltern Geduld, wenn sie ihre Kinder beim Verzicht auf den liebgewonnenen Begleiter unterstützen. Im Park hinter Haus 21, dem Kinder- und Frauenzentrum des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, gibt es jetzt eine neue Möglichkeit, sich gemeinsam vom Schnuller zu verabschieden. Dort steht seit einigen Tagen ein farbenfroh gestalteter Schnullerkasten. Über eine Drehklappe können Kinder den Einwurf öffnen. Lachende Bienen und Blumen, die auf den schnullerförmigen Kasten gemalt sind, begleiten sie dabei. Dass Kinder möglichst im dritten Lebensjahr ihre Nuckel für immer weggeben sollten, hat handfeste Gründe. Denn der Gebrauch kann zu Problemen bei der Sprachentwicklung führen oder Zahn- und Kieferfehlstellungen begünstigen. „Mit dem Schnullerkasten gibt es in unmittelbarer Nähe zur Kinderklinik eine spielerische Möglichkeit, die Zeit mit dem Schnuller zu beenden. Ihn gemeinsam mit den Eltern aktiv und selbstbestimmt in den Kasten zu werfen, entfaltet eine symbolische Kraft. Die farbenfrohe Gestaltung soll ein Blickfang sein und zusätzlich motivieren“, sagt Prof. Reinhard Berner, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Der Kasten ist genau wie der Spielplatz öffentlich zugänglich und kann auch von Besuchenden mit ihren Kindern genutzt werden.
Veröffentlicht 05.04.2023
Schockraumtraining fördert Patientensicherheit
Das Universitätsklinikum sensibilisiert zum Welttag der Patientensicherheit (17. September) für Diagnosesicherheit. // Motto unterstreicht wichtigen Zusammenhang zwischen sicherer Diagnose und richtiger Behandlung. // Aktionen informieren über das ganze Jahr die Mitarbeitenden in unterschiedlichen Bereichen zum Thema. // Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden setzt sich zum Welttag der Patientensicherheit am 17. September für Diagnosesicherheit ein. Der Welttag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Improving diagnosis for patient safety!” – in Deutschland ist dies mit dem Aufruf „Sichere Diagnose. Richtige Behandlung. Gemeinsam für Diagnosesicherheit“ verbunden. Dabei geht es um die Diagnosestellung im ambulanten wie stationären Betrieb, bei Routineuntersuchungen genauso wie in Notfällen. Die Teams in der Notaufnahme sowie im Schockraum werden diesbezüglich regelmäßig geschult. Das gemeinsame Schockraumtraining findet in den Räumen der Notaufnahme parallel zum täglichen Betrieb in interdisziplinären und interprofessionellen Teams statt. So lernen die Mitarbeitenden das Miteinander, trainieren Abläufe und sensibilisieren sich für individuelle Erwartungen zum Optimieren der Erstversorgung. „Dies ist nur ein kleiner Teil der Angebote für Mitarbeitende rund um die Patientensicherheit. Das ganze Jahr über haben wir auf dieses wichtige Thema aufmerksam gemacht, informiert, geschult und sensibilisiert. Dabei nehmen wir alle Mitarbeitenden in allen Berufsgruppen mit – nur wenn wir Patientensicherheit ganzheitlich betrachten, können wir uns stetig verbessern“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum Dresden.
Veröffentlicht 16.09.2024
Schonende Krebsbehandlung dank Protonentherapie
Universitäts ProtonenTherapie versorgte bereits mehr als 1.500 Patientinnen und Patienten. Zwei-Schicht-Betrieb garantiert 9.000 Einzelbestrahlungen für bis zu 270 Patientinnen und Patienten pro Jahr. Begleitende Studien erforschen die Vorteile und Nachhaltigkeit der Behandlung.
Veröffentlicht 08.03.2022
Schweigen ist gefährlich – Reden erhöht die Sicherheit
Stationsapotheker weisen anlässlich des Welttags der Patientensicherheit auf Risiken der Bedarfsmedikation hin
Veröffentlicht 13.09.2017
Schwestern und Pfleger des Uniklinikums zeigen Gesicht
Plakatkampagne „Ich pflege“ rückt engagierte Arbeit der Pflegekräfte in den Mittelpunkt
Veröffentlicht 10.08.2016
Seltene Genveränderungen machen Bauchspeicheldrüsenkrebs angreifbar
Die Entdeckung wachstumsfördernder Genfusionen in Tumoren der Bauchspeicheldrüse eröffnet neue Ansätze für zielgerichtete Therapien – wie Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden und des NCT Heidelberg zeigen konnten. Patienten, deren Tumor diese spezielle Veränderung zeigt, können vom Einsatz bestimmter Medikamente profitieren.
Veröffentlicht 07.06.2018 zuletzt verändert: 23.07.2018 13:48
Seltene Genveränderungen machen Bauchspeicheldrüsenkrebs angreifbar
Die Entdeckung wachstumsfördernder Genfusionen in Tumoren der Bauchspeicheldrüse eröffnet neue Ansätze für zielgerichtete Therapien – wie Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden und des NCT Heidelberg zeigen konnten. Patienten, deren Tumor diese spezielle Veränderung zeigt, können vom Einsatz bestimmter Medikamente profitieren.
Veröffentlicht 07.06.2018
Seltenen Erkrankungen auf der Spur: Zentrum feiert fünfjähriges Jubiläum
Experten und Patienten treffen sich am 29. Februar im Programmkino Ost zu Podiumsdiskussion und Kinofilm / Zentrum erhält 1.000 Anfragen und gibt 380 Empfehlungen
Veröffentlicht 25.02.2020
Sicher, mobil, effizient: Femtosekunden-Laser optimiert Therapie am Uniklinikum
Neueste Technik ergänzt bestehendes Laserarsenal zur Behandlung von Hornhaut und Linsenerkrankungen / SMWK fördert sachsenweit erstes Gerät mit 585.000 Euro
Veröffentlicht 13.03.2017
Signale Frühgeborener erkennen und verstehen – Trainingstool für Eltern frühgeborener Kinder
Ein Online-Kurs unterstützt die Eltern‐Kind‐Interaktion frühzeitig präventiv. Das fördert die Bindungsentwicklung. SIGNAL-Train zeigt, mit welchen Signalen Frühgeborene ihre Empfindungen ausdrücken. Das Zentrum für feto/neonatale Gesundheit stellt das Tool bundesweit kostenfrei zur Verfügung.
Veröffentlicht 27.05.2025