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Hypospadie
 
16.04.2023 - Was tun, wenn das Kind kifft?
 
Neuer MRT für die Uni-Kinderradiologie
Autokran hebt den tonnenschweren Magnetresonanztomograph ins Haus 21. // Vor allem Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 18 Jahren werden damit untersucht. // Die Kinderradiologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bekommt am Freitag, 14. April, einen neuen Magnetresonanztomograph (MRT). Das über vier Tonnen schwere Gerät wird mit einem Kran von der Pfotenhauer Straße aus ins Untergeschoss von Haus 21, dem Kinder-Frauenzentrum, gehoben. Zuvor wird der alte MRT aus dem Gebäude – ebenfalls per Kran – herausgeholt. Für das logistisch wie baulich herausfordernde Vorhaben haben Bauleute in den vergangenen Tagen nicht nur das alte Gerät freigelegt. Auch ein Teil der Fassade am Gebäude mussten sie öffnen. Mit dem MRT werden vor allem Kinder und Jugendliche im Alter von wenigen Tagen bis 18 Jahren untersucht. Hauptsächlich geht es dabei um die Diagnostik von Tumoren und Entwicklungsstörungen. Nach positiver Begutachtung des Beschaffungsantrags durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft wurden die Gesamtkosten in Höhe von 1.9 Millionen Euro vom Freistaat Sachsen übernommen. „Der 1,5 Tesla starke MRT von Siemens Healthineers der neuesten Generation gibt uns die Möglichkeit, die Patientenversorgung auf höchstem Niveau fortzuführen und zeitgleich weiter in Sachen Bildgebung und Verträglichkeit der Untersuchung zu forschen“, sagt Prof. Ralf-Thorsten Hoffmann, Direktor am Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie.
Programm Patiententag NCT
 
Dr. med. Brigitta Lutz
 
Abschlussbericht Riedstadt