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Bessere Versorgung von Risikoschwangeren
Mit dem neuen Jahr hat der „Feto-Neonatale Gesundheitspfad“ am Zentrum für feto/neonatale Gesundheit des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden seine Arbeit aufgenommen. Zusammen mit dem Universitätsklinikum Jena wollen die Mediziner in diesem Rahmen die Betreuung von Risikoschwangeren in der Region ausbauen und verbessern. Die ersten fünf Patientinnen wurden bereits in das Projekt aufgenommen. Bei ihnen diagnostizierten die Ärzte in den ersten Schwangerschaftswochen ein Risiko für eine Wachstumsverzögerung des ungeborenen Kindes. Um diese vorgeburtliche Entwicklungsstörung zu verfolgen, die Ursachen zu erkennen und den Kindern bis nach der Geburt zu helfen, werden die Frauen jetzt im Rahmen des Gesundheitspfads betreut. Die Erkenntnisse sollen die Versorgung nachhaltig verbessern und niedergelassene Gynäkologen und Kinderärzte für das Thema sensibilisieren. Entwickelt wurde der Pfad gemeinsam mit der AOK Plus - Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen und der BARMER. Für die Durchführung und Evaluation des Gesundheitspfads stellt der Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses rund fünf Millionen Euro für einen Zeitraum von vier Jahren zur Verfügung. Unterstützt wird das Projekt zudem von den Kassenärztlichen Vereinigungen und Landesärztekammern Sachsen und Thüringen.
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