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Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
Neuberufung: Prof. Plönes ist Impulsgeber für Expertise der Thoraxchirurgie in der Region
Professor Till Plönes übernimmt die Thoraxchirurgie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und dem Fachkrankenhaus Coswig. Expertise in hochmodernen Robotersystemen ermöglicht präzisere Operationen an der Lunge und im Mittelfellraum. Patientinnen und Patienten am Ostdeutschen Lungenzentrum (ODLZ) profitieren von der Zusammenarbeit. Zum 1. November erhält das Ostdeutsche Lungenzentrum, in dem sich die Expertise des Fachrankenhauses Coswig und des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden bündelt, personelle Verstärkung: Prof. Till Plönes verantwortet als Chefarzt den Bereich Thoraxchirurgie am Fachkrankenhaus Coswig und leitet den Bereich Thoraxchirurgie in der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie (VTG) am Universitätsklinikum Dresden. Er trägt damit die Verantwortung für seinen Fachbereich im Ostdeutschen Lungenzentrum und komplettiert so die im Zentrum gebündelten Kompetenzen im Bereich der Lungenerkrankungen.
28. Dresdner Interdisziplinäres Allergiesymposium
 
Vierlinge am Dresdner Uniklinikum geboren
Die zwei Jungen und zwei Mädchen kamen bereits Mitte August per Kaiserschnitt zur Welt. Nach zwei Monaten können die Kinder gesund und stark entlassen werden. Die Versorgung vor und nach der Geburt ist eine außerordentliche Teamleistung.
Felix
 
Neuberufung: Prof. Plönes ist Impulsgeber für Expertise der Thoraxchirurgie in der Region
Till Plönes übernimmt die Thoraxchirurgie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und dem Fachkrankenhaus Coswig. Expertise in hochmodernen Robotersystemen ermöglicht präzisere Operationen an der Lunge und im Mittelfellraum. Patientinnen und Patienten am Ostdeutschen Lungenzentrum (ODLZ) profitieren von der Zusammenarbeit.
Aurora
 
Malte
 
Max
 
Niklas Torsten
 
Selina
 
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Vierlinge am Dresdner Uniklinikum geboren
Die zwei Jungen und zwei Mädchen kamen bereits Mitte August per Kaiserschnitt zur Welt. Nach zwei Monaten können die Kinder gesund und stark entlassen werden. Die Versorgung vor und nach der Geburt ist eine außerordentliche Teamleistung. Sham, Joud, Ahmad und Ayham geben der Geburtsstatistik des Uniklinikums in diesem Jahr eine ganz besondere Note: Die Vierlinge wurden Mitte August am Universitätsklinikum Carls Gustav Carus Dresden geboren. Die letzte dokumentierte Vierlingsgeburt im Johannstädter Krankenhaus liegt knapp 40 Jahre zurück. Die Vorbereitung der aktuellen Vierlingsgeburt, der Kaiserschnitt und die Nachbetreuung von den beiden Mädchen Sham und Joud sowie den beiden Jungen Ahmad und Ayham sowie der Mutter ist eine außerordentliche Teamleistung. Gynäkologinnen und Gynäkologen, Kinderärztinnen und Kinderärzte sowie Hebammen und Pflegende haben Hand in Hand gearbeitet. Der Kaiserschnitt fand in der 30. Schwangerschaftswoche statt. Für jedes der Kinder stand ein Team aus Hebammen, Geburtshelfenden, Kinderärztinnen -ärzten sowie Kinderkrankenschwestern bereit. Nun, nach zwei Monaten auf der Kinderstation können die vier Geschwister nach Hause entlassen werden. „Wir sind sehr stolz auf das tolle Team in der Unifrauenklinik und der Geburtshilfe sowie in der Kinderklinik. Viele Mitarbeitende haben geholfen, dass die Kinder gesund zur Welt gekommen sind, es der Mutter gut geht und nun alle entlassen werden können. Diese Teamleistung macht der Spirit der Hochschulmedizin Dresden aus. Für uns als Klinikum ist das ein ganz besonderer Moment“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum Dresden.
9. Aortensympsoium Programm
 
Seitdem ich stereo höre, hat mein ganzes Leben einen neuen Rhythmus.
 
Lasertherapie
 
Labor 256
 
References 2022 10 22
 
References 2022 10 15
 
Lange Nacht der Wissenschaften 2022
 
Analyse erblicher Veränderungen bei seltenen Krebserkrankungen ermöglicht frühzeitiges Erkennen von familiärem Krebsrisiko und identifiziert therapeutische Ansatzpunkte
Vererbbare genetische Veränderungen spielen für die Entstehung von Krebserkrankungen eine wichtige Rolle, bleiben jedoch bislang meist unentdeckt. Patientinnen und Patienten sowie deren Familien könnten von einer frühzeitigen molekularen Diagnostik profitieren. Dies konnte ein internationales Forscherteam im Deutschen Krebskonsortium (DKTK) unter Leitung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Hochschulmedizin Carl Gustav Carus Dresden, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Dresden und Heidelberg in einer groß angelegten Studie im Rahmen des DKFZ/NCT/DKTK MASTER-Programms zeigen. Von den knapp 1.500 Patientinnen und Patienten waren rund 80 Prozent an seltenen Krebsarten erkrankt. Mehr als zehn Prozent aller Teilnehmenden wiesen eine erbliche Krebsveranlagung auf, die in 75 Prozent der Fälle bisher nicht bekannt war. Familienangehörige können nun bereits vor dem möglichen Auftreten der ersten Tumorerkrankung genetisch untersucht und in klinische Früherkennungsprogramme eingeschlossen werden. Die Ergebnisse der Studie wurden im Fachmagazin Annals of Oncology veröffentlicht.