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- Wie Krebszellen Winterschlaf halten
- Mediziner und Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden haben die Koordination des neuen bundesweiten Schwerpunktprogramms 2084 der Deutschen Forschungsgemeinschaft übernommen. Es ist das erste medizinische DFG-Programm dieser Art überhaupt in Dresden. In den kommenden sechs Jahren arbeiten Wissenschaftler aus ganz Deutschland eng zusammen, um Knochenmetastasen nach einer vorherigen Brust- oder Prostatakrebserkrankung frühzeitig zu erkennen und deren Entstehung zu verhindern. Insgesamt 7,8 Millionen Euro stehen für das Schwerpunktprogramm „μBONE – Kolonisierung und Interaktionen von Tumorzellen innerhalb der Knochenmikroumgebung“ zur Verfügung. Rund drei Millionen des Budgets gehen an den Standort Dresden. Die Arbeit beginnt in den kommenden Wochen. „Die Koordination des neuen Schwerpunktprogramms steht stellvertretend für unsere jahrelange Erfahrung in der Krebs- und Knochenforschung“, sagt Prof. Heinz Reichmann, Dekan der Medizinischen Fakultät. „Die Zusammenarbeit mit den Medizinern aus dem Universitätsklinikum ist dabei besonders wichtig.“Veröffentlicht 16.07.2018 zuletzt verändert: 18.07.2018 12:22
- Wie künstliche Intelligenz die Diagnostik von Karzinomen in Brust und Magen revolutioniert
- Institut für Pathologie des Uniklinikums und Dresdner Start-Up asgen erproben KI-basiertes Softwaresystem. KI-Systeme haben insbesondere in der Bildanalyse das Potenzial, automatisiert Gewebemerkmale zu analysieren. Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit schreibt Professur für Clinical Artificial Intelligence aus.Veröffentlicht 09.07.2021 zuletzt verändert: 09.07.2021 15:24
- Wie Telemedizin Schwangeren und kranken Neugeborenen in Ostsachsen hilft
- Zehn Prozent aller Kinder in Deutschland kommen zu früh, also vor der 37. Schwangerschaftswoche, auf die Welt. Ein Prozent der Schwangerschaften endet sogar bereits vor der 32. Woche – Mediziner sprechen dann von extrem zu früh Geborenen. Diese Kinder wiegen unter 1.500 Gramm und benötigen eine besondere medizinische Versorgung. Allein am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden kamen 2019 insgesamt 125 dieser Babys zur Welt. Und insgesamt 20 Prozent aller Neugeborenen – also jedes fünfte Kind – muss nach der Geburt medizinisch betreut werden. Damit diese Kinder in Ostsachsen künftig noch besser behandelt und Familien entsprechend betreut werden, hat das Universitätsklinikum zusammen mit der AOK Plus das Versorgungsnetz „Sichere Geburt: Koordinierte, fächerübergreifende, interdisziplinäre Versorgung Schwangerer, Neugeborener und deren Familien in Ost-Sachsen“ entwickelt. Anlässlich des Internationalen Tags des Frühgeborenen am 17. November 2020 kommen Experten bei einer Videokonferenz zusammen und tauschen sich über Chancen und Möglichkeiten eines solchen Netzwerks aus.Veröffentlicht 16.11.2020
- Willkommen Kassia – ukrainisches Baby in der Uni-Frauenklinik geboren
- Zum ersten Mal entbindet eine geflüchtete Ukrainerin im Uniklinikum – Mädchen kommt zu früh aber gesund zur Welt. / Stress der Flucht und Angst vor dem Krieg erhöhen die Risiken für Frühgeburten. / Uniklinikum unterstützt Geflüchtete mit Dolmetscherdienst und weiteren Hilfsangeboten. Knapp zwei Monate zu früh ist am Mittwoch (16. März) Kassia auf die Welt gekommen. Bei der Geburt wog das kleine Mädchen 1.860 Gramm und war 43 Zentimeter groß. Als Frühgeborene wird sie nun auf der Kinder-Intensivstation im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden versorgt. Kassias Mama, Iryna Mykhaylyk, ist die erste geflüchtete Ukrainerin, die in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe entbunden hat und nun hier ebenfalls versorgt wird. Nach ihrer Ankunft in Deutschland hatten bei der 31-Jährigen in der 32. Schwangerschaftswoche Wehen eingesetzt, die schnelle Spontangeburt fand komplikationslos im Uniklinikum Dresden, dem einzigen Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe – dem sogenannten „Level 1“ – statt. Das Team aus Ärztinnen und Ärzten, Pflegenden und Hebammen ist auf die Versorgung von Risikoschwangerschaften und Frühgeburten spezialisiert und kann zudem mit modernen Therapiemöglichkeiten die ersten Tage und Wochen der Neugeborenen auf höchsten Standard begleiten. „Das Schicksal der Frauen und Kinder aus der Ukraine bewegt uns alle sehr. Selbstverständlich unterstützen wir Schwangere und stehen ihnen mit unserer Expertise bei“, sagt Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Uni-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. „Für Kassia und ihre Mutter ist es jetzt vor allem wichtig, zur Ruhe zu kommen. Hierbei unterstützen wir gern.“Veröffentlicht 17.03.2022
- Woche der Wiederbelebung: 2.400 Lebensretter geschult
- Mit einer Infomeile auf der Prager Straße und einem Songcontest endet die bisher größte in Dresden veranstaltete Schulungskampagne zur Ersten Hilfe.Veröffentlicht 25.09.2015 zuletzt verändert: 28.09.2015 08:21
- Wolfgang und Stephanie Stumph spenden 30.000 Euro an die Dresdner Kinderhilfe und den Sonnenstrahl e.V.
- Zweimal 15.000 Euro hat der Dresdner Schauspieler gemeinsam mit seiner Tochter an zwei Vereine übergeben, die sich vornehmlich um Kinder kümmern, die am Uniklinikum behandelt werdenVeröffentlicht 16.12.2016
- Zahl der Neugeborenen am Dresdner Uniklinikum 2019 erneut leicht gestiegen
- Geburtsmedizin des Uniklinikums punktet mit umfassenden Leistungen für werdende Mütter / Fetaler laserchirurgischer Eingriff rettet bereits fünf Mal Leben von ZwillingskindernVeröffentlicht 03.01.2020 zuletzt verändert: 03.01.2020 12:28
- Zehn Jahre Onkologisches Zentrum am NCT/UCC Dresden markiert Start für Kooperation mit Klinikum Chemnitz
- Das Krebszentrum am Uniklinikum, ein Spitzenzentrum der deutschen Krebshilfe, wird erneut von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. | Die Rezertifizierung ist Start für Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Krebszentrum am Klinikum Chemnitz. | Davon profitieren Krebspatientinnen und -patienten in Sachsen und den angrenzenden Regionen.Veröffentlicht 27.06.2024
- Zehn Jahre Trauma-Ambulanz am Uniklinikum Dresden
- Über 2.200 Patientinnen und Patienten haben Unterstützung durch das Team erhalten. // Gewalt ist in den meisten Fällen Auslöser für Traumata und vielfältige Folgeschäden // Gewalt unterschiedlicher Art kann in vielen Fällen zu einem Trauma führen. Auch wenn die äußeren Wunden schnell verheilt sind, bleiben oft innere Wunden bestehen, die die Betroffenen tage-, wochen- und monatelang quälen sowie den Alltag beeinflussen. In der Trauma-Ambulanz Seelische Gesundheit an der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik nehmen sich Expertinnen und Experten seit zehn Jahren traumatisierten Menschen an. Die Einrichtung am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ist ein spezialisiertes Angebot zur Diagnostik, Beratung, Unterstützung und Akutbehandlung von Menschen, die unter psychischen Folgen extrem belastender Erfahrungen leiden. Das Angebot richtet sich an Erwachsene und Familien. „Mit diesem Angebot setzen wir einen Impuls bei einem immer wichtiger werdenden Thema in unserer Gesellschaft. Die Zunahme von Betroffenen von Gewalt ist nicht nur alarmierend für die Gesellschaft, sie schlägt sich auch im Bedarf einer adäquaten Traumatherapie nieder. Mit unserer Trauma-Ambulanz bieten wir hier nicht nur Angebote der Therapie, wie unterstützen auch bei Forschung und Lehre, um neue Therapieansätze zu etablieren“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum.Veröffentlicht 18.06.2024
- Zentrum für Seelische Gesundheit und Altersforschung entsteht im Dresdner Uniklinikum
- Neubau vereint Medizin, Wissenschaft, Labordiagnostik und Mikrobiologie. Versorgung für gesunde Psyche und für gesunden Körper unter einem Dach möglich. Der Bau soll bis zum 3. Quartal 2025 bezugsfertig sein. Dafür investiert der Freistaat 95 Millionen Euro.Veröffentlicht 19.04.2021 zuletzt verändert: 20.04.2021 08:01