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Warum Schwangere sich gegen Covid impfen lassen sollten
Medizinerinnen und Mediziner aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bestätigen die Ergebnisse einer internationalen Studie zu den Folgen einer Covid-Infektion bei Schwangeren. Demnach haben ungeimpfte Schwangere ein weitaus höheres Risiko sich zu infizieren, schwer oder schwerst zu erkranken. „Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich Schwangere impfen lassen“, sagt Klinikdirektorin Prof. Pauline Wimberger. Unsichere Schwangere sollten sich an ihren Gynäkologen wenden und alle offenen Fragen ansprechen. „Die Impfung ist der beste Schutz für die Frauen und die ungeborenen Kinder“, sagt sie. Dies unterstreicht auch Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum: „Weiterhin ist es uns sehr wichtig, dass sich viele Menschen für eine Impfung entscheiden und sich auch boostern lassen. Das gilt auch für Schwangere. Die Impfung ist der beste Schutz, den es gegen einen schweren Verlauf der Infektion gibt. Die Zahlen der Studie belegen dies.“ Das Geschehen auf der Covid-19-Intensivstation des Dresdner Uniklinikums illustriert dies auf dramatische Weise: In den vergangenen Monaten kamen zwei Babys von schwer an Covid-19 erkrankten Müttern hier per Kaiserschnitt in der extremen Frühgeburtlichkeit zur Welt.
Veröffentlicht 27.01.2022
Was bringt die Krankenhausreform für Sachsen?
Der 15. Partnerdialog Carus Consilium Sachsen lädt am 6. März zum Branchenaustausch. Expertinnen und Experten diskutieren die Zukunft der Patientenversorgung im Freistaat. Das Rudolf-Harbig-Stadion gibt als Veranstaltungsort Basis für sportliche Vergleiche und Bilder. Die Gesundheitsregion Carus Consilium Sachsen (CCS) feiert in diesem Jahr das 15-jährige Bestehen. Der Partnerverbund verfolgt seit 2009 das Ziel, fortschrittliche und flächendeckende medizinische Angebote in Sachsen sicherzustellen – heute und in Zukunft. Der 15. Partnerdialog, der jährlich stattfindende Branchentreff, widmet sich im Jubiläumsjahr 2024 der aktuellen Frage im sächsischen Gesundheitswesen: „Zwischen Aufstiegschancen und Abstiegskampf: Was bringt die Krankenhausreform für Sachsen?“ Der Partnerdialog findet am 6. März 2024 von 16 Uhr bis 19 Uhr im Rudolf-Harbig-Stadion statt und bietet zahlreichen Expertinnen und Experten die Möglichkeit, darüber zu diskutieren, wie die Patientenversorgung insbesondere im ländlichen Raum auch künftig gesichert werden kann. „Das Gebot der Stunde ist es, die Chancen von Kooperationen zu nutzen“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, zu dessen Tochterunternehmen auch die Carus Consilium Sachsen GmbH zählt.
Veröffentlicht 27.02.2024 zuletzt verändert: 28.02.2024 08:56
Was die Klimakrise mit der Gesundheit macht
Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik am Uniklinikum lädt zur 25. Jahrestagung nach Dresden. | Konferenz verdeutlicht die Auswirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit. | Expertinnen und Experten beobachten körperliche Auswirkungen, Ängste, veränderte Lebenspläne junger Menschen und psychische Störungen.
Veröffentlicht 18.09.2024
Was tun bei ersten Anzeichen von Depression und Demenz?
Welt-Alzheimertag 2017: Markus Donix auf Professur für Gerontopsychiatrie der Hochschulmedizin Dresden berufen / Tagesklinik erweitert Therapieangebot für ältere Menschen
Veröffentlicht 20.09.2017
Was tun bei Knieschmerzen?
Gonarthose-Spezialisten des UniversitätsCentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie laden am 10. Mai zur Informationsveranstaltung in den historischen Hörsaal der Orthopädie
Veröffentlicht 02.05.2019 zuletzt verändert: 02.05.2019 09:57
Wechsel im Vorstand des Universitätsklinikums
Dresdner Hochschulmedizin verabschiedet langjährigen Kaufmännischen Vorstand Wilfried Winzer und begrüßt Nachfolgerin Katrin Erk aus Mannheim
Veröffentlicht 28.05.2019 zuletzt verändert: 28.05.2019 14:16
Weltpremiere in der Krebstherapie: Klinikum nutzt innovatives Verfahren
Bei der Behandlung von Lebermetastasen übernimmt das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden erneut eine Vorreiterrolle. Anfang Februar 2019 wurde beim ersten Krebspatienten weltweit eine neue Testsubstanz vor der Therapie der von Metastasen befallenen Leber mit radioaktiv beladenen Kügelchen eingesetzt. Seit 2017 setzen die Experten der Klinik für Nuklearmedizin in Zusammenarbeit mit den Kollegen des Instituts für Radiologie die mit Holmium-166 radioaktiv beladenen Kügelchen ein – der weltweit erste Patient damals wurde ebenfalls am Universitätsklinikum behandelt. Vor dem Eingriff müssen die Mediziner genau überprüfen, an welchen Stellen der Leber der Wirkstoff eingesetzt werden kann. Er soll nur an den vom Krebs befallenen Stellen wirken – im restlichen, gesunden Teil der Leber würde Holmium-166 großen Schaden anrichten. Bisher haben die Mediziner für diesen Test eine Substanz eingesetzt, die zwar ähnlich, aber nicht identisch dem Holmium-166 ist. „Die neue Testsubstanz ist genau wie das Therapeutikum und gibt uns sowie den Patienten mehr Sicherheit“, sagt Prof. Ralf-Thorsten Hoffmann, Direktor des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie am Uniklinikum. Erst im Januar 2019 wurde der Wirkstoff auf dem Markt zugelassen. „So können wir den Tumor bestmöglich schädigen, ohne dabei die gesunde Leber anzugreifen.“
Veröffentlicht 08.02.2019 zuletzt verändert: 03.06.2020 16:34
Weltpremiere: Radiologen des Dresdner Uniklinikums verschließen Blutgefäße mit Mini-Spiralen
Neu entwickelte Coils haben Durchmesser von nur noch 0,4 Millimetern / Arterienverschlüsse sind erster Schritt für spezielle Krebstherapie / Auch Blutungen lassen sich stillen
Veröffentlicht 19.12.2016 zuletzt verändert: 19.12.2016 12:32
Weltweit führende Experten diskutieren in Dresden über die Zukunft der Protonentherapie
Hochkarätiger Workshop zu Forschungsagenda / Biologische Wirksamkeit der Protonenstrahlen steht im Mittelpunkt
Veröffentlicht 10.11.2016 zuletzt verändert: 10.11.2016 09:52
Wie gespendete Muttermilch Frühchen hilft
Die Frauenmilchsammelstelle am Universitätsklinikum gehört zu den ältesten in Deutschland. Die Menge der gespendeten Milch geht zurück. Dabei ist der Bedarf bei Müttern mit Frühgeborenen groß. Zum Internationalen Tag der Milchspende am 19. Mai ruft das Team zu mehr Spenden auf.
Veröffentlicht 19.05.2023 zuletzt verändert: 26.05.2023 13:52