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- Dresden unterstützt große Studie zur Reduktion der Sterblichkeit bei Sepsis mittels zellbasierter Therapien
- Die Technische Universität Dresden (TU Dresden) und die Dresdner Hochschulmedizin unterstützen eine internationale klinische Phase-II-Studie in Kanada zur Untersuchung der Wirksamkeit mesenchymaler Stammzellen (MSC) bei der Reduktion der Sterblichkeit von Sepsispatienten. | Fast 300 erwachsene Patienten mit septischem Schock nehmen an dieser Studie teil, bei der untersucht wird, ob MSC die Immunantwort modulieren und die Sterblichkeit bei dieser akut lebensbedrohlichen Erkrankung verringern.Veröffentlicht 16.09.2024
- Grüner Star: Experte plädiert für Zurückhaltung bei neuer Stent-Operation
- Patientenveranstaltung klärt am 18. März im Rahmen der Dresdner Glaukom-Tage über die Krankheit auf / Augenklinik verleiht 7. Bartisch-ForschungspreisVeröffentlicht 16.03.2016 zuletzt verändert: 16.03.2016 11:38
- Wie gespendete Muttermilch Frühchen hilft
- Die Frauenmilchsammelstelle am Universitätsklinikum gehört zu den ältesten in Deutschland. Die Menge der gespendeten Milch geht zurück. Dabei ist der Bedarf bei Müttern mit Frühgeborenen groß. Zum Internationalen Tag der Milchspende am 19. Mai ruft das Team zu mehr Spenden auf.Veröffentlicht 19.05.2023 zuletzt verändert: 26.05.2023 13:52
- 500. Patient der Dresdner Protonentherapie schließt heute die Behandlung ab
- Ausbau der Kapazitäten und Indikationen liegt im Plan / Hotline berät Ärzte und Patienten über die Möglichkeiten der hochwirksamen und dennoch schonenden BestrahlungVeröffentlicht 23.02.2018 zuletzt verändert: 28.02.2018 11:02
- New York, Minneapolis, Atlanta – Dresden: 30 Plakate vermitteln Highlights hochkarätiger Ausstellungen
- Uniklinikum zeigt Poster-Schau „# Here I stand. – Martin Luther, die Reformation und die Folgen“ im Foyer des DINZVeröffentlicht 21.06.2017 zuletzt verändert: 22.06.2017 09:29
- Uniklinikum und Marburger Bund einigen sich auf neuen Haustarif
- Gehälter für ärztliches Personal steigen 2023 in zwei Stufen um insgesamt fünf Prozent. Zahl der Bereitschaftsdienststunden wird gedeckelt und bei deren Überschreiten Zeitgutschriften eingeführt. Ärztinnen und Ärzte erhalten als Inflationsausgleich eine steuerfreie Einmalzahlung.Veröffentlicht 06.04.2023
- Neuer Professor nutzt Künstliche Intelligenz zur Entscheidungsfindung in der Medizin
- Jakob Nikolas Kather besetzt neue Professur für „Clinical Artificial Intelligence“ am EKFZ für Digitale Gesundheit. Sein Team verstärkt die Dresdner Hochschulmedizin mit KI-Forschung in der klinischen Praxis. Im Fokus der Forschung stehen verbesserte Diagnose- und Behandlungsansätze zum Beispiel bei Krebserkrankungen.Veröffentlicht 27.04.2022 zuletzt verändert: 28.04.2022 11:09
- Blumige Charity-Aktion für das Sächsische Kinderpalliativzentrum
- Das Sächsische Kinderpalliativzentrum (SKPZ) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ist Partner einer neuen Charity-Aktion im Rahmen des Dresdner SemperOpernballs. Erstmals wird der aufwändige Blumenschmuck, der in der Ballnacht die Gäste in der Oper entzückt, für einen guten Zweck verkauft. Am Morgen nach dem Ball, am 24. Februar 2024, können Interessenten in der Opera-Bar in der Schinkelwache von 9 bis 11 Uhr Hunderte Rosen, Tulpen, Ranunkeln und Schleierkraut kaufen. Der Erlös soll in den Erwerb eines mobilen Sonographiegerätes fließen, das die Mitarbeitenden aus dem SKPZ bei den Hausbesuchen einsetzen können. „Wir freuen uns sehr, dass der Semper Opernball e.V. und die RIVERSIDE Entertainment GmbH uns mit dieser wunderbaren Aktion bedenkt. Die damit verbundene Sichtbarkeit und die Wertschätzung für dieses wichtige Versorgungsangebot sind uns viel Wert“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Uniklinikums.Veröffentlicht 21.02.2024 zuletzt verändert: 21.02.2024 10:26
- 2.000. Baby des Jahres ist eine „innerklinische Angelegenheit“
- Auch 2018 setzt sich die positive Entwicklung der Geburtsmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden fort: Bereits am 24. September und damit eine Woche früher als im Vorjahr kam mit Nora Alexandra das 2.000. Baby dieses Jahres in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe zur Welt. Für die Mutter des 3.515 Gramm schweren und 52 Zentimeter großen Mädchens war die Geburt sozusagen ein Heimspiel, denn sie arbeitet als Ärztin selbst in der Uni-Frauenklinik. Die Zahlen des geburtshilflichen Bereichs haben sich in diesem Jahr weiter positiv entwickelt. Beispielsweise erblickten bis Ende September bereits 92 Zwillingspärchen und vier Drillingstrios das Licht der Welt an der Pfotenhauerstraße. Ein besonderes Ereignis für das Klinikteam aber natürlich auch für die Eltern war Mitte Juni die Geburt von Zwillingen, deren Überlebenschance drei Monate zuvor durch einen Eingriff im Mutterleib deutlich verbessert worden ist. Dieser Eingriff und die steigende Zahl an Mehrlingsgeburten sind Belege für die führende Rolle der Uni-Frauenklinik als Anlaufstelle für Patientinnen, bei denen eine Risikoschwangerschaft festgestellt wurde.Veröffentlicht 01.10.2018
- Langfristig erfolgreich bleiben: New Work und eine gute Bilanz
- Mit dem Titel „Ankommen im New Work“ zieht das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden in seinem aktuellen Jahresbericht wirtschaftlich Bilanz für das vergangene Jahr. Das Gesamtergebnis für 2022 liegt bei -2,7 Millionen Euro. Trotz des negativen Ergebnisses hat sich der Jahresabschluss zum Vorjahr (2021: -10 Millionen Euro) deutlich verbessert und zählt damit im bundesweiten Vergleich zu einem der besten. Der aktuelle Jahresbericht widmet sich dieses Mal thematisch bewusst den Mitarbeitenden des Uniklinikums, um den Fokus auf jene zu setzen, die maßgeblich für den Erfolg des Dresdner Universitätsklinikums verantwortlich sind. Für sie bietet das Uniklinikum neben attraktiven Arbeits- und Jobmöglichkeiten ein ansehnliches Paket an Benefits, um ihnen auch außerhalb des Berufsalltags mit Unterstützung und Beratung zur Seite zu stehen. „Erfolgreiches wirtschaftliches Agieren gelingt nur gemeinsam mit zuverlässigen und hochmotivierten Mitarbeitenden, die auf Spitzenniveau unsere Patientinnen und Patienten versorgen“, sagt der Medizinische Vorstand Prof. Michael Albrecht. „Deshalb ist es uns so wichtig, wertschätzend und bewusst mit unseren Mitarbeitenden umzugehen. Der Jahresbericht gibt ein umfassendes Bild, wo und wie wir dies umsetzen“, ergänzt der Kaufmännische Vorstand Frank Ohi.Veröffentlicht 17.08.2023 zuletzt verändert: 17.08.2023 15:29