Benutzerspezifische Werkzeuge
Anmelden
Dresdner Spitzenmedizin.
In der Gegenwart. Für die Zukunft.
Sie sind hier:
Startseite
Info
Veränderte Artikel
Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
Schema der Atemwege mit dem Hypoglossusstimulator
Schema der Atemwege mit dem Hypoglossusstimulator
Sensibles Areal des N. Ulnaris.
Sensibles Areal des N. Ulnaris.
Atrophie bei Parese des N. ulnaris
Atrophie bei Parese des N. ulnaris
Markierung des endoskopischen Zugangs zum N. Ulnaris
Markierung des endoskopischen Zugangs zum N. Ulnaris
KTS - Illustrationen
Kompression peripherer Nerven
Hypoglossusstimulator (Zungenschrittmacher)
Die Therapie der obstruktiven Schlafapnoe mittels Stimulation des N. hypoglossus (Zungenschrittmacher) stellt eine alternative Behandlungsmethode bei den Patienten dar, die die herkömmliche Therapie mit einer CPAP-Maske nicht vertragen.
Geburtstraumatische Plexus brachialis-Läsion
Plexus brachialis-Verletzung
Bei Vorliegen einer solchen Plexus brachialis-Verletzung raten wir zu einer möglichst frühen Vorstellung in einer Spezialambulanz für Plexus brachialis-Chirurgie.
Tumore peripherer Nerven
Die häufigsten Nerventumoren sind Schwannome und Neurofibrome.
Verletzungen peripherer Nerven
Nervenverletzungen mit Unterbrechung der Kontinuität des Nervs sollen primär chirurgisch (mikrochirurgische Nervennaht) versorgt werden. Auch Verletzungen ohne Unterbrechung der Kontinuität können jedoch eine operative Behandlung (z.B. Freilegung des Nervs vom Narbengewebe) erforderlich machen.
Revisionschirurgie der peripheren Nerven
Wenn der postoperative Verlauf nach einer Nervenoperation nicht zufriedenstellend ist, wird eine erweiterte neurologische Abklärung sowie regelmäßige klinische Kontrolle des Verlaufs erforderlich. Entscheidend ist hier vor allem, um welche Erkrankung es sich bei der ersten Operation gehandelt hat. Gemeinsam wird entschieden, ob ggf. ein erneuter chirurgischer Eingriff (Revisionschirurgie) empfehlenswert ist. Nur in Einzelfällen wird eine Nervenrekonstruktion mit Anteilen des Spendernervs erforderlich.
Seltene Engpasssyndrome
Unter seltene Engpasssyndrome, die in unserer Klinik behandelt werden, zählen unter anderem das Supraspinatus-Syndrom, das Pronator-Teres-Syndrom, das N.-interosseus-posterior-Syndrom (Supinatorlogensyndrom), die Meralgia parästhetica, das Tarsaltunnelsyndrom oder die Morton-Metatarsalgie (Morton-Neurom).
Kubitaltunnelsyndrom, Sulcus-Ulnaris-Syndrom (SUS)
Das Kubitaltunnelsyndrom (KUTS), auch Sulus ulnaris-Syndrom (SUS) genannt, ist eine Läsion bzw. Kompression des Nervus ulnaris im Ellenbogengelenksbereich. Es handelt sich um das zweithäufigste Engpassyndrom (nach dem Karpaltunnelsyndrom). Der linke Arm ist häufiger betroffen, in etwa ein Drittel der Fälle kommt das Syndrom beidseitig vor.
Karpaltunnelsyndrom (KTS/CTS)
Das Karpaltunnelsyndrom ist das häufigste Kompressionssyndrom im Bereich der oberen Extremität und hat seinen Manifestationsgipfel im mittleren Lebensalter. Vor allem die dominante Hand ist betroffen, oftmals tritt das Karpaltunnelsyndrom beidseitig auf.
Vaskuläre Neurochirurgie (DNVC)
Vaskuläre Neurochirurgie
Neben der Behandlung der Folgen der beiden größten Schlaganfalluntergruppen, dem ischämischen und dem hämorrhagischen Schlaganfall, umfasst die neurochirurgische Operation von Gefäßmissbildungen vor allem die Versorgung von Gefäßaussackungen (Aneurysmen) oder arterio-venösen Malformationen (AVM).
Gefäßmissbildungen in der Wirbelsäule
Aneurysmen
Eine Subarachnoidalblutung (SAB) aufgrund eines Aneurysmas stellt die dritthäufigste Form eines Schlaganfalls dar und ist eine äußerst schwerwiegende Erkrankung.
Schlaganfall
Nach einem ischämischen Schlaganfall (Verschluss eines Blutgefäßes)n ist ein operativer Notfalleingriff gelegentlich notwendig.
zurück
1
...
532
[533]
534
...
1768
weiter