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Erste Normalstationen des Uniklinikums mit innovativem Frühwarnsystem ausgestattet
Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie nutzt neue Lösung zur Überwachung der Vitalfunktionen von nicht intensivmedizinisch versorgten Patienten
Veröffentlicht 25.10.2016 zuletzt verändert: 25.10.2016 16:09
Erster Jahrgang der Generalistik beendet Ausbildung an der Carus Akademie
An diesem Montag (27. Februar) erhalten die ersten Klassen der generalistischen Pflegeausbildung am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ihre Abschlusszeugnisse und starten in den beruflichen Alltag. Das Uniklinikum ist mit der hauseigenen Carus Akademie in Sachsen eine der wenigen Ausbildungsstätten, die bereits im März 2020 mit der generalistischen Pflegeausbildung gestartet ist. In drei Jahren haben die Pflegeschülerinnen und -schüler gleichermaßen gelernt, wie pflegebedürftige Kinder, Erwachsene und ältere Menschen professionell versorgt werden. Die Umstellung der Pflegeausbildung zur Generalistik vereint die drei bis dahin verschiedenen Ausbildungsberufe zu einem und gibt den Pflegenden mehr Möglichkeiten und Flexibilität für die berufliche Praxis. „Wir sind sehr stolz auf unseren ersten Jahrgang der Generalistik. Nicht nur, dass die Schülerinnen und Schüler die ersten überhaupt mit den neuen Lehrplänen waren, sie mussten sich auch in den Jahren der Corona-Pandemie bewähren und teils herausfordernde Zeiten im Heimunterricht meistern“, sagt Birgit Banzhaf, Leiterin der Carus Akademie.
Veröffentlicht 27.02.2023
Erster Nachwuchs im Feto-Neonatalen-Pfad des Uniklinikums
Paul ist einer der ersten Neugeborenen, der Dank der Versorgung im Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden gesund zur Welt gekommen sind. Mama Janine Laube aus Dresden ist eine von über 250 Frauen, die seit Start des Pfades im Januar 2020 von der Versorgung profitiert haben. Der Pfad kümmert sich um schwangere Frauen mit einem erhöhten Risiko für Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) oder einer Wachstumsverzögerung des ungeborenen Kindes. Dabei erhalten die Pfadteilnehmer eine engmaschige Betreuung bei niedergelassenen Frauenärzten bzw. Kinderärzten sowie durch Pränatalmediziner, Geburtshelfer, Neonatologen und Psychologen am Universitätsklinikum Dresden. Die Wirksamkeit der in der 10. Schwangerschaftswoche beginnenden und mit dem Ende des ersten Lebensjahres abgeschlossenen Betreuung wird aktuell im Rahmen eines Innovationsfonds-Projektes evaluiert, womit dann die Voraussetzung für eine Regelfinanzierung geschaffen werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Geburt des ersten Kindes einer Schwangeren, die den Pfad von Anfang an durchlaufen hat, den Erfolg unserer Arbeit sehen“, sagt Prof. Mario Rüdiger, Direktor des Zentrum für Feto-Neonatale Gesundheit am Universitätsklinikum. Zusammen mit den Partnern, dem Universitätsklinikum Jena, der AOK Plus und der BARMER, werden in den kommenden drei Jahren Daten gesammelt und durch das Zentrum für Evidenz basierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) analysiert.
Veröffentlicht 04.12.2020 zuletzt verändert: 04.12.2020 10:44
Erweiterter Blick auf die Bedürfnisse der anvertrauten Kinder und Jugendlichen stärkt ganzheitlichen Ansatz in der Medizin
Projektstart „Messung gesundheitsbezogener Lebensqualität kinderchirurgischer Patienten am Universitätsklinikum. Dreijähriges Vorhaben der Klinik für Kinderchirurgie steht für einen Kultur- und Traditionswandel in der Kindermedizin.
Veröffentlicht 01.04.2022 zuletzt verändert: 05.04.2022 12:23
Europa-Investition fördert Aufbau telemedizinischer Strukturen in Ostsachsen
Bescheide über insgesamt 2,6 Millionen Euro ermöglichen effizientere Therapien bei Multipler Sklerose und psychischen Traumafolgestörungen
Veröffentlicht 23.06.2017
Experten des Dresdner Universitätsklinikums transplantieren 1.000. Niere
Seit Jahresbeginn konnten bereits 27 Nieren übertragen werden / Zahlen bei Lebendspende weitestgehend konstant / 254 Patienten des Uniklinikums warten auf Nierenspende
Veröffentlicht 26.03.2018
Extreme Sommerhitze macht Multiple Sklerose-Erkrankten zu schaffen
Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, haben besonders die Multiple Sklerose-Erkrankten mit einer Verschlechterung ihrer Beschwerden zu kämpfen: sie fühlen sich schlapper, müder und benommener bzw. klagen über eine Verstärkung ihrer Sehstörungen oder eine Verschlechterung ihrer motorischen Fähigkeiten. Darauf weisen die Experten aus dem Multiple Sklerose Zentrum am Zentrum für klinische Neurowissenschaften am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus hin. „Das hängt mit den Folgen der Multiplen Sklerose als entzündliche Erkrankung des Gehirns und des Rückenmarks zusammen“, sagt Prof. Dr. Tjalf Ziemssen, Direktor am Multiple Sklerose Zentrum. „Dort bilden sich nach Abheilen der aufgetretenen Entzündungsherde Narben im Bereich der Nervenfasern, die bei Erhöhung der Körpertemperatur schlechter die Informationen weiterleiten können und somit zum Wiederauftreten von Beschwerden führen können.“ Daher reagiert der MS-Patient auf Hitze mit einer deutlichen Verstärkung schon vorhandener Beschwerden, dies ist aber kein Krankheitsschub im eigentlichen Sinne, sondern ein sogenannter Pseudoschub, der auch als Uhthoff-Phänomen beschrieben ist.
Veröffentlicht 03.08.2018
Fachgesellschaft erkennt Uniklinikum als Hämophilie-Betreuungs-Zentrum an
Erstmals erhält in den neuen Bundesländern ein Zentrum für umfassende Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen mit Blutungsneigung diesen Titel in der höchsten Kategorie. Universitäts HämophilieCentrum betreut regelmäßig über 100 Betroffene mit schweren Gerinnungsstörungen in allen Altersstufen.
Veröffentlicht 29.12.2022 zuletzt verändert: 29.12.2022 10:28
Fachkliniken Radeburg und Universitätsklinikum Dresden kooperieren in der Alterstraumatologie
Die Fachklinik für Geriatrie in Radeburg und das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden schließen eine Kooperationsvereinbarung für alterstraumatologische, geriatrische Patientinnen und Patienten. Damit komplettiert sich bereits ab diesem Monat die Versorgungskette nach der unfallchirurgischen Fachversorgung um eine hochspezialisierte Nachsorge im etablierten Zentrum für Altersmedizin.
Veröffentlicht 06.10.2023
Fachübergreifende Initiative des Universitätsklinikums gibt abhängigen Müttern eine Chance
„Mama denk´ an mich“ bündelt Expertise von Geburtshilfe, Neugeborenenmedizin und Suchttherapie / Angebot für abhängige Frauen stärkt Familien in schwieriger Situation
Veröffentlicht 29.11.2016 zuletzt verändert: 29.11.2016 09:07