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Veränderte Artikel

Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
PM4Onco_Workshop_Beschreibung_deutsch.pdf
 
Abschlussveranstaltung in Tashkent
Vor drei Jahren hat das Zentrum für Feto/neonatal Gesundheit am Universitätsklinikum Dresden eine enge Kooperation mit usbekischen Perinatalzentren gestartet, die u.a. durch die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) finanziert wird und das Ziel verfolgt, die perinatale Versorgung in Usbekistan zu verbessern.
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World Hearing Day 2024: Educational Event at University Hospital Dresden
Dresden, March 15, 2024 – As part of a global initiative by the WHO, ERCD and the ENT-HNS clinic recently hosted an event to mark World Hearing Day, focusing on the theme "Changing mindsets: Let’s make ear and hearing care a reality for all".
News
 
WHD2024
 
New Study Sheds Light on Ear Mechanics: The Role of Inner Ear Impedance
Our laboratory's recent publication offers insights into how changes in inner ear impedance affect middle ear sound transfer, particularly at higher frequencies.
18.03.2024 - Bei unseren Enkeln hapert es mit den guten Manieren
 
Flyer Anamnesekurs Sommersemester 2024
 
Klinisches Verbundcurriculum
CL-Psychosomatik, Testdiagnostik, Kunsttherapie - Neue Bundesländer für die Weiterbildung im Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Programm_VerbundcurriculumJuni2024.pdf
 
Anamnesegruppe am UKD
 
Dresden, 13. März 2024 – Im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) wird die Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses gefördert.
 
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12. DNVF-Spring-School 2024
Die 12. Spring School bietet mit 22 Modulen sowohl Nachwuchswissenschaftler:innen als auch erfahrenen Versorgungsforscher:innen eine breite Auswahl zur persönlichen Weiterqualifikation.
Busch
 
Uniklinikum setzt auf KI-basierte Software in der Mammographie
Am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden werden Brustkrebspatientinnen bzw. Frauen, die ein erhöhtes Risiko haben, daran zu erkranken, mithilfe einer Software untersucht, die – unterstützt von Künstlicher Intelligenz (KI) – eine Diagnose bereits in sehr frühen Stadien des Krebses ermöglicht. Das Computerprogramm ist zusätzlich zu der Expertise der Radiologinnen und Radiologen ein weiteres Mittel, einen Tumor möglichst schnell zu erkennen. Studien haben gezeigt, dass die KI-basierte Software kleinste Knoten und Kalkgruppen, die Vorstufen einer Krebserkrankung sein können, mit bereits vorhandenen Daten von mehr als fünf Millionen Aufnahmen abgleicht und so eine noch zeitigere Befundung möglich macht. Das erhöht die Chance auf Genesung bei Krebsdiagnose und so die Anzahl der Frauen, die eine Brustkrebserkrankung überleben. „Die Untersuchung mithilfe Künstlicher Intelligenz gibt zusätzlich Sicherheit und wird sich künftig zum Standard in der Diagnostik entwickeln. Die Hochschulmedizin Dresden setzt damit erneut Akzente, was moderne, zukunftsgewandte Therapien und Diagnostik betrifft. Nun ist es unsere Aufgabe, die Anwendung in der Praxis in den kommenden Jahren weiter zu evaluieren“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum.
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Aufnahmemanagement
 
Stationärer Aufenthalt