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Symptome eines Schlaganfalls ernst nehmen
Plötzlich stockt die Sprache, die Silben sind abgehackt und die Worte lallend, das Seefeld ist eingetrübt und der Mundwinkel hängt nach unten – diese Symptome eines Schlaganfalls sollten Betroffene nicht ignorieren. Sie sind erste Anzeichen für eine schwere Erkrankung, die unbehandelt zu noch schlimmeren gesundheitlichen Folgen führt. Anlässlich des Weltschlaganfalltags am Donnerstag, 29. Oktober, machen Mediziner am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden darauf aufmerksam und warnen davor, die Symptome zu ignorieren. „Auch nach einer transitorischen, also kurzfristigen Durchblutungsstörung ist es notwendig, lebenslang Medikamente zunehmen, um einen Schlaganfall zu verhindern“, sagt Prof. Volker Pütz, Facharzt für Neurologie und Leiter der Stroke-Unit. Nur durch geeignete Therapien sowie eine regelmäßige Nachsorge sind Betroffene optimal versorgt und können den Weg zurück in den Alltag schaffen. Das beweist das Nachsorgeprogramm SOS-Care – Hilfe nach Schlaganfall des Uniklinikums und der AOK Plus: Die Patienten haben eine höhere Lebenserwartung als deutschlandweite Registerdaten prognostizieren.
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