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Gastroenterologie
Warum Schwangere sich gegen Covid impfen lassen sollten
Medizinerinnen und Mediziner aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bestätigen die Ergebnisse einer internationalen Studie zu den Folgen einer Covid-Infektion bei Schwangeren. Demnach haben ungeimpfte Schwangere ein weitaus höheres Risiko sich zu infizieren, schwer oder schwerst zu erkranken. „Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich Schwangere impfen lassen“, sagt Klinikdirektorin Prof. Pauline Wimberger. Unsichere Schwangere sollten sich an ihren Gynäkologen wenden und alle offenen Fragen ansprechen. „Die Impfung ist der beste Schutz für die Frauen und die ungeborenen Kinder“, sagt sie. Dies unterstreicht auch Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum: „Weiterhin ist es uns sehr wichtig, dass sich viele Menschen für eine Impfung entscheiden und sich auch boostern lassen. Das gilt auch für Schwangere. Die Impfung ist der beste Schutz, den es gegen einen schweren Verlauf der Infektion gibt. Die Zahlen der Studie belegen dies.“ Das Geschehen auf der Covid-19-Intensivstation des Dresdner Uniklinikums illustriert dies auf dramatische Weise: In den vergangenen Monaten kamen zwei Babys von schwer an Covid-19 erkrankten Müttern hier per Kaiserschnitt in der extremen Frühgeburtlichkeit zur Welt.
KI und MRT bei MS
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Die Nerven bewahren – auf Künstlicher Intelligenz beruhende OP-Navigation
Tumor-Operationen im Bereich des Enddarms erfolgen entlang einer millimeterdünnen Schicht, die an wichtige Nerven grenzt. Werden diese geschädigt, kann dies zu Inkontinenz und Störungen der Sexualfunktion führen. Wissenschaftler am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) und am Else Kröner Fresenius Zentrum (EKFZ) für Digitale Gesundheit entwickeln daher ein computerbasiertes Assistenzsystem, welches das Risiko für derartige Komplikationen mithilfe Künstlicher Intelligenz deutlich senken soll. „Wir erwarten uns davon, dass die Qualität vieler Tumor-Operationen im Bereich des Enddarms künftig signifikant steigt“, sagt Prof. Jürgen Weitz, einer der geschäftsführenden Direktoren am NCT/UCC anlässlich des Darmkrebsmonats März. Eine aktuelle Studie untersucht zudem, wie häufig und in welchem Ausmaß Patienten von Kontinenz- und Potenzproblemen betroffen sind.
Dr. med. U. Meier
Eißer, Denise
Zwei Mädchen bestimmen den Jahreswechsel am Dresdner Uniklinikum
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe registriert 2021 insgesamt 2.613 Neugeborene. Eltern vertrauen auf die große Expertise von Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzten und Kinderkrankenpflegern. Ausnahmeregelungen ermöglichen Anwesenheit des Partners oder einer nahestehenden Person im Kreißsaal.
Geschäftsführender Direktor Prof. Günther Kontakt: Claudia Versteegen
Geschäftsführender Direktor Prof. Günther
Mit Künstlicher Intelligenz MRT-Verlaufs- und Therapiekontrolle der Multiplen Sklerose optimieren
Forschende des Uniklinikums arbeiten in weltweitem Verbund an innovativen MRT-Auswertungsverfahren. Computergestützte Auswertung standardisierter MRT liefert präzise, individuelle Erkrankungskontrolle. Dresdner Zentrum gilt deutschlandweit als Vorreiter der Digitalisierung von Therapie und MRT-Monitoring bei MS.
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Elisabeth Lehmann
3D Druck endoskopisch
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