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Veränderte Artikel

Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
Corona bringt Dresdner Kliniken ans Limit
St. Joseph-Stift, Diakonissenkrankenhaus, Universitätsklinikum und Städtisches Klinikum appellieren gemeinsam an die Bevölkerung. Nur mit verantwortungsvollem Miteinanderlässt sich Pandemie bremsen.
App soll vor lebensbedrohlichen Komplikationen in der Krebschirurgie warnen
Forscher am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) sowie der Hochschulmedizin Dresden und des Universitätsklinikums Heidelberg entwickeln eine Methode der Künstlichen Intelligenz (KI), mit der Computer das Risiko für Komplikationen vor, während und nach einer Krebsoperation vorhersagen sollen. Eine hierauf basierende App könnte künftig im Klinikalltag rechtzeitig vor Komplikationen warnen. Das Bundesgesundheitsministerium fördert das Projekt „SurgOmics“ in den kommenden drei Jahren mit 1,3 Millionen Euro.
References 2020 12 05
 
December Meeting on "Smell and Taste" supported by the Working Group on Olfaction and Gustation of the German ENT society, 4./5. December 2020 in Marburg
Dezembertagung der Arbeitsgemeinschaft Olfaktologie / Gustologie 4./5. Dezember 2020 This meeting is planned as an online conference – please join!
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Erster Nachwuchs im Feto-Neonatalen-Pfad des Uniklinikums
Paul ist einer der ersten Neugeborenen, der Dank der Versorgung im Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden gesund zur Welt gekommen sind. Mama Janine Laube aus Dresden ist eine von über 250 Frauen, die seit Start des Pfades im Januar 2020 von der Versorgung profitiert haben. Der Pfad kümmert sich um schwangere Frauen mit einem erhöhten Risiko für Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) oder einer Wachstumsverzögerung des ungeborenen Kindes. Dabei erhalten die Pfadteilnehmer eine engmaschige Betreuung bei niedergelassenen Frauenärzten bzw. Kinderärzten sowie durch Pränatalmediziner, Geburtshelfer, Neonatologen und Psychologen am Universitätsklinikum Dresden. Die Wirksamkeit der in der 10. Schwangerschaftswoche beginnenden und mit dem Ende des ersten Lebensjahres abgeschlossenen Betreuung wird aktuell im Rahmen eines Innovationsfonds-Projektes evaluiert, womit dann die Voraussetzung für eine Regelfinanzierung geschaffen werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Geburt des ersten Kindes einer Schwangeren, die den Pfad von Anfang an durchlaufen hat, den Erfolg unserer Arbeit sehen“, sagt Prof. Mario Rüdiger, Direktor des Zentrum für Feto-Neonatale Gesundheit am Universitätsklinikum. Zusammen mit den Partnern, dem Universitätsklinikum Jena, der AOK Plus und der BARMER, werden in den kommenden drei Jahren Daten gesammelt und durch das Zentrum für Evidenz basierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) analysiert.
Maxim
 
Julian
 
Kito
 
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