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Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
Deutschlandfunk Wortwechsel zur Krankenhausreform
Am 03.11.2023 sprach Prof. Dr. med. Jochen Schmitt im Podcast Wortwechsel bei Deutschlandfunk Kultur über die Krankenhausreform.
ZEGV erfolgreich bei Benefizregatta Rudern gegen Krebs 2022
Das Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) der Hochschulmedizin Dresden beteiligte sich erfolgreich an der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ am 24.09.2022 in Dresden.
Presseinformation: Besser vorbereitet für Pandemien - Verbundprojekt PREPARED ist gestartet
Besser vorbereitet für Pandemien – Verbundprojekt PREPARED ist gestartet Am 1. September 2022 ist das bundesweite Projekt „PREpardness and PAndemic REsponse in Deutschland" (PREPARED) aus dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) gestartet. Gemeinsam mit 18 Partnern, unter anderem dem Robert Koch-Institut, werden alle 36 Universitätskliniken in Deutschland eine kooperative, agile und leistungsstarke Infrastruktur entwerfen, um als Universitätsmedizin in der gegenwärtigen Pandemie und auch in zukünftigen Pandemien und Krisen eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung und medizinische Forschung sicherzustellen. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Erfahrungen, Potenziale und Empfehlungen zur Nutzung von Routinedaten zur Evidenzgenerierung in einer pandemischen Versorgungssituation - Wissenschaftliche Ergebnisse aus dem NUM-Projekt egePan Unimed
COVID-19 hat in den vergangenen zwei Jahren die medizinische Versorgung und Forschung weltweit herausgefordert. Die pandemiebedingte Dynamik brachte eine politische und medizinische Handlungsnotwendigkeit, trotz hoher wissenschaftlicher Unsicherheit aufgrund zu Beginn nicht ausreichend verfügbarer Evidenz, mit sich. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt egePan Unimed (https://egepan.de/) hatte als eines von 13 Teilprojekten des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) das Ziel, regionalisierte Gesundheitsnetzwerke mit den Universitätskliniken als koordinierende Versorger aufzubauen und zu beforschen.
Abschlusssymposium des NUM-Projekts egePan Unimed
Das Netzwerk Universitätsmedizin wurde im März 2020 als Reaktion der Universitätsmedizin auf die COVID-19 Pandemie durch u.a. die Charité Universitätsmedizin ins Leben gerufen und hat sich in 13 Teilprojekten einer schnellen Reaktion der universitätsmedizinischen Wissenschaft auf die Pandemie und Umsetzung der Erkenntnisse in die Praxis verschrieben.
WiZen-Studie: Ergebnisvorstellung mit breitem Presseecho
Im Rahmen eines Symposiums am 26. April 2022 haben das Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) der Dresdner Hochschulmedizin, der AOK-Bundesverband und die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V. die Ergebnisse des vom Innovationsfonds geförderten Projektes „Wirksamkeit der Versorgung in onkologischen Zentren“ (WiZen) vorgestellt.
10 Jahre Gesundheitsversorgungsforschung am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Das ZEGV feierte am 10. Mai 2022 mit einem Symposium im HSZ sein zehnjähriges Bestehen mit wegbegleitenden Gästen und einem Rückblick auf eine Dekade erfolgreicher Spitzenforschung auf dem Gebiet der Versorgungsforschung und Evidenzbasierten Medizin.
Bill Silverman Prize 2021
Neue Heimat für Studierende der Medizin in Chemnitz
TU Dresden eröffnet gemeinsam mit Partnern den Medizincampus Chemnitz. Im Modellstudiengang MEDiC entsteht damit eine neue Heimat für die Studierenden. Der erste Jahrgang startet nun bereits in das dritte Semester und 50 neue Studierende werden mit einem Festakt in der Oper Chemnitz feierlich begrüßt. MEDiC (Medizin in Chemnitz) bietet den Studierenden eine innovative Lehre, bei der medizinisches Grundlagenwissen schon sehr früh mit klinischen Aufgabenstellungen verzahnt und durch digitale Inhalte ergänzt wird. Partner des vom Bundesministerium für Gesundheit und dem Freistaat Sachsen mit einem zweistelligen Millionenbetrag geförderten Projektes sind die Technische Universität Dresden, die Dresdner Hochschulmedizin und das Klinikum Chemnitz gemeinsam mit zahlreichen Lehrpraxen im südwestsächsischen Raum.
Pressemitteilung: Post-COVID: Analysen von Krankenversicherungsdaten zeigen mögliche längerfristige gesundheitliche Auswirkungen von COVID-19 auch bei Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Pressemitteilung von Universitätsklinikum Dresden/Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV), AOK Bayern - Die Gesundheitskasse, AOK PLUS Sachsen und Thüringen, BARMER, DAK-Gesundheit, InGef - Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin und Techniker Krankenkasse
Pressemeldung des DKFZ: Lohnender Mehraufwand - Versorgung in zertifizierten Krebszentren: längeres Überleben bei niedrigeren Kosten
Qualitätssicherung in der Krebsmedizin hat den Ruf, aufwändig und teuer zu sein. Eine Kosten-Effektivitäts-Analyse zeigt jetzt erstmals, dass Patienten, die in zertifizierten Krebszentren behandelt wurden, nicht nur länger überlebten als Patienten in nicht-zertifizierten Kliniken, sondern auch geringere Kosten verursachten – trotz des Mehraufwands. Dies ermittelten Gesundheitsökonomen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) gemeinsam mit Versorgungsforschern der TU Dresden am Beispiel Darmkrebs. Ihre Studie zeigt, dass der mit der Zertifizierung von Krebszentren verknüpfte Aufwand durch die effizientere Versorgung überkompensiert wird: Die Behandlung von Darmkrebspatienten in zertifizierten Zentren ist geeignet, die Prognose zu verbessern, ohne eine zusätzliche wirtschaftliche Belastung für das Gesundheitssystem zu schaffen.
Pressemitteilung des DNVF - DKVF 2021: Expert*innen diskutieren verbesserte Umsetzung neuer Formen der Gesundheitsversorgung
Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2021 Expert*innen diskutieren Ansätze zur verbesserten Umsetzung neuer Formen der Gesundheitsversorgung im Praxisalltag
Pressemeldung: Starkes Signal für Hautkrebs-Screening
Seit 2008 haben gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren in Deutschland alle zwei Jahre Anspruch auf eine Hautkrebs-Früherkennungsuntersuchung. Der Nutzen des Screenings ist jedoch auch mehr als zehn Jahre nach Start des Programms fraglich. Forschende am NCT/UCC Dresden und der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus Dresden fanden nun in einer groß angelegten Analyse von Krankenkassendaten von gut 1,4 Millionen Versicherten aus Sachsen deutliche Hinweise darauf, dass das Screening die hautkrebsbedingte Sterblichkeit tatsächlich senken könnte. Die Ergebnisse wurden im British Journal of Dermatology veröffentlicht.
Pressemitteilung zum DKVF 2022: Expert*innen sprechen sich für bessere Zusammenführung von klinischer Forschung und Versorgungsforschung aus
Berlin, 04.10.2022. Anlässlich eines Pressegesprächs zum Beginn des Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung (DKVF 2022) bemängelten Expert*innen, dass klinische Forschung und Versorgungsforschung derzeit oft zu wenig aufeinander bezogen sind. Vor allem im Zusammenhang mit medizinischen Innovationen, bei denen das verfügbare Wissen meist nur aus Zulassungsstudien zur Verfügung stehen, sei es wichtig, zu verstehen, ob sie für die Patient*innen im Versorgungsalltag wirksam und sicher sind. „Die Versorgungsforschung ermöglicht die Überprüfung einer Innovation unter Real-World-Bedingungen, z.B. anhand von Registerstudien. Idealerweise fließen diese Erkenntnisse in die klinische Forschung zurück, um den Therapieansatz zu optimieren“, kommentierte Prof. Dr. Peter Falkai, Kongresspräsident des DKVF 2022 und ergänzte: „Diese sogenannte reverse Translation findet derzeit leider selten"
ZEGV erhält Förderung für regionale Versorgungsforschung aus dem Innovationsfonds – Das Projekt Mo²Regio startet zum 01.01.2023
Das Projekt „Sektorenübergreifendes Monitoring & Modellierung der regionalen Gesundheitsversorgung – Mo²Regio“ entwickelt gemeinsam mit den Verantwortlichen der sächsischen Gesundheitsversorgung datengeleitet und kooperativ Lösungsansätze für eine sektorenübergreifende Versorgungssteuerung.
Pressemitteilung: Arbeit über DISPENSE-Modell zum regionalen Monitoring erhält Wilfried-Lorenz-Versorgungsforschungspreis
Arbeit über DISPENSE-Modell zum regionalen Monitoring erhält Wilfried-Lorenz-Versorgungsforschungspreis Dr. Thomas Bierbaum Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.V.
Pressemitteilung: Langfristige Evaluation von modernen Modellen soll Versorgung psychisch Erkrankter in Deutschland verbessern
Forscherinnen und Forscher des Zentrums für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung an der Dresdner Hochschulmedizin evaluieren gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Dresden, dem Wissenschaftlichen Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung und dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Otto-von Guericke-Universität Magdeburg über einen Zeitraum von bis zu 19 Jahren Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung. Das Projekt EVA64.2 „Bundesweit einheitliche Wissenschaftliche Evaluation von Modellvorhaben nach § 64b SGB V ab 2022“ untersucht die Effektivität, Kosten und Effizienz von Modellvorhaben zur sektorenübergreifenden Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen. Im Rahmen einer Bietergemeinschaft mit Projektleitung am Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) wurden insgesamt für das Projekt 7 Millionen Euro eingeworben, wovon 3,63 Millionen Euro nach Dresden gehen. Die Arbeit im Projekt hat bereits begonnen.
Wissenschaftspreis 2022 der AE-Deutsche Gesellschaft fuer Endoprothetik und der Stiftung Endoprothetik
Wissenschaftspreis 2022 der AE-Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e.V. für die Veröffentlichung „Ask Patients What They Expect! A Survey Among Patients Awaiting Total Hip Arthroplasty in Germany”, veröffentlicht im Journal of Arthroplasty (JOA)
Projekt "ImplementDiGA" startet zum 1.1.2023
Projekt „ImplementDiGA“ erforscht den Implementierungsprozesses von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) und deren Wirkungen in der Regelversorgung gemeinsam mit führenden gesetzlichen Krankenkassen, Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Unabhängiger Patientenberatung Deutschland
Post-COVID: Versichertendaten zeigen Assoziation mit Autoimmunerkrankungen
Gemeinsames Projekt des Zentrums für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV), der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, von AOK PLUS, BARMER, DAK-Gesundheit, IKK classic, Techniker Krankenkasse und dem InGef – Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin GmbH. Analysen von Krankenversicherungsdaten zeigt Zusammenhang zwischen Corona-Infektion und anderen Erkrankungen.
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