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Veränderte Artikel

Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
Urtikaria, Angioödem, Mastozytose
 
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Haus 31 - NCT/UCC mit Hauttumorsprechstunden
 
Hauttumorsprechstunden
 
Neurodermitis-Sprechstunde und -Schulung
 
Labor_296
 
Haus 105 - Poliklinik für Dermatologie
 
Uniklinikum Dresden begrüßt vier Schaltjahr-Babys
An ihrem eigentlichen Geburtstag werden diese Kinder in ihrem Leben nur wenige Male feiern können. Denn den 29. Februar gibt es nur einmal alle vier Jahre. Im Schaltjahr 2024 sind am 29. Februar vier Babys am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden zur Welt gekommen. Den Auftakt machte Esma (3.600 Gramm, 47 Zentimeter), die 13.08 Uhr geboren wurde. Um 15.32 Uhr kam das letzte 2024er Schaltjahr-Baby am Uniklinikum zur Welt. Der Blick zurück auf die beiden vergangenen Schaltjahre zeigt, dass die Anzahl der Geburten an diesem besonderen Datum sehr unterschiedlich ausfällt. Während am 29. Februar 2016 sechs Jungen und acht Mädchen geboren wurden, waren es 2020 lediglich ein Junge und vier Mädchen. Unabhängig von diesem aus vielerlei Hinsicht besonderen Geburtsdatum gehen die Teams aus Ärztinnen und Ärzten, Pflegenden und Hebammen im Kreißsaal gewohnt professionell mit den werdenden Müttern um. „Die Gesundheit von Müttern und Kindern steht bei jeder Geburt im Mittelpunkt. Die Betreuung einer Geburt ist für uns alle immer wieder einzigartig und beglückend, natürlich auch an besonderen Tagen im Jahr“, sagt Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
Konsiliarsprechstunde
 
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OP-Sprechstunde/PRÄ-OP-Sprechstunde
 
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Verwendung von Metadaten-gesteuerten Ansätzen zur Datenharmonisierung im Medizinischen Bereich
 
Haus 105-Lageplan
 
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Stellenausschreibung_PSM0924261_Psych.pdf
 
HörCentrum bietet schnellen Weg für individuelle Therapie
#ichgehöredazu – unter diesem Hashtag machen Expertinnen und Experten aus Medizin und Versorgung auf den diesjährigen Welttag des Hörens (3. März 2024) aufmerksam. Sie werben für eine flächendeckende, individuell abgestimmte Diagnostik und Therapie. Mit dem HörCentrum der Hochschulmedizin Dresden hat sich am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden eine neue Struktur etabliert, die Patientinnen und Patienten ein Kompetenzzentrum für die Diagnostik und Therapie von Hörstörungen und Ohrerkrankungen bietet. Die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit gewährleistet am Uniklinikum die individuell beste Versorgung von Patientinnen und Patienten. „Mit dem HörCentrum haben wir die gesamte Expertise rund um das Ohr und das Hören zusammengeführt. Nach einem Jahr sehen wir erste Erfolge dieser neuen Versorgungsstruktur“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum. Um die wohnortnahe Versorgung auch in ländlichen Regionen zu verbessern, kooperiert das HörCentrum mit niedergelassenen Akustikerinnen und Akustikern und stellt damit die Versorgung in der Fläche sicher. „Von dieser Zusammenarbeit profitieren Patientinnen und Patienten, die für Diagnostik, Therapie und operative Eingriffe die Expertise am Uniklinikum nutzen, bei Problemen mit ihren Hörgeräten aber wohnortnah betreut werden wollen“, ergänzt Prof. Marcus Neudert, Leiter des HörCentrums.
Dank für blumige Unterstützung nach dem Semperopernball
 
16. InternationalerTag der Seltenen Erkrankungen