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Neuroendoskopische OP - intraspinal
Neuroendoskopische Operationsverfahren - minimal invasive, endoskopische Techniken können Gewebeschädigungen und deren Folgen, bei hervorragenden intraspinalen Operationsergebnissen, reduzieren.
Neuroendoskopische OP - intrakraniell
Durch Verwendung eines schmalen Neuroendoskops kann das erweiterte Hirnkammersystem inspiziert werden. Das Einführen von Instrumenten in den Arbeitskanal des Endoskops (kleine Fasszangen, Ultraschallsonden, Koagulations- und Ballonkatheter) erlaubt die Durchführung verschiedener Eingriffe.
Neuronavigation/Brain mapping
Die Neuronavigation ermöglicht, zielgenau auch kleinere tief gelegene bzw. mehrere Raumforderungen aufzusuchen. Sie stellt während der Operation eine Orientierungshilfe dar
ALA-Fluoreszenz-Mikrochirurgie
Bei dem fluoreszenzgestützten Operieren (Fluoreszenz-Mikrochirurgie ALA) können nach Gabe eines Medikamentes mit Hilfe eines speziellen Operationsmikroskopes bösartige Tumorzellen sichtbar gemacht werden.
Intraoperatives MRT (ioMRT)
Seit Juni 2019 steht der Klinik für Neurochirurgie ein intraoperativer Magnetresonanztomograph (3-Tesla-MRT) zur Verfügung. Damit kann bereits während der Operation eines Hirntumors eine Bildgebung des Kopfes erfolgen. Zweiteingriffe werden so vermieden und bessere Voraussetzungen für die weitere Therapie und den postoperativen Verlauf geschaffen.
Neuroendoskopische OP - intraspinal
 
Neuronavigation/Brain mapping
 
ALA-Fluoreszenz-Mikrochirurgie
 
Intraoperatives MRT (ioMRT)
 
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Ilker Yasin Eyüpoglu bearbeitet.png
 
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Akustikusneurinome
Akustikusneurinome (AKN) nehmen ihren Ursprung meist vom unteren Ast des Gleichgewichtsnerven N. vestibularis Pars inferior, weshalb man sie auch als Vestibularisschwannome bezeichnet.