15. Mai 2014: Oberbürgermeisterin übernimmt Schirmherrschaft für Benefizregatta
Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz übernimmt auch 2014 die Schirmherrschaft für die Benefizregatta Rudern gegen Krebs am 12. Juli 2014 in der sächsischen Landeshauptstadt. Die Stiftung Leben mit Krebs ruft zum vierten Mal in Dresden zum Rudern für den guten Zweck auf. Organisiert wird die Dresdner Regatta vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, der Dresden International University, dem Lions Club Dresden sowie dem Sächsischen Elbe-Regattaverein e.V. am Elbufer in Dresden Blasewitz. Ziel der Regatta ist es, das Bewusstsein für die Bedürfnisse Krebskranker in der Öffentlichkeit zu stärken sowie therapieunterstützende Sport- und Kunstprojekte zu finanzieren und so einen Beitrag zur verbesserten Lebensqualität von Patienten mit Krebserkrankungen zu leisten. Das vor, während und nach der Veranstaltung eingeworbene Geld wird unter anderem für die Fortsetzung des Yogaangebotes für Brustkrebspatientinnen verwendet. Unter den Ruderern werden auch Spieler der Dresdner Eislöwen und der Dresden Monarchs sein, die als Profisportler in der Meisterklasse starten werden.
Das Anliegen der Benefiz-Regatta hat auch Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz überzeugt. Nachdem sie bereits zwei Mal die Schirmherrschaft übernahm, sagte sie auch für dieses Jahr wieder zu: „Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung habe ich sehr gern übernommen. Der Kampf gegen Krebs ist jede Unterstützung wert. Mir ist dieses Thema persönlich besonders wichtig. Sport zeigt Krebspatienten Perspektiven, fordert heraus und gibt viel zurück. Als Oberbürgermeistern drücke ich natürlich vor allem den städtischen Ruderern die Daumen und wünsche allen Beteiligten viel Erfolg.“
Mit der Regatta lenken die Organisatoren die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Menschen, die von Krebserkrankungen betroffen sind. „Für die Patienten ist es sehr wichtig, während oder nach der Krankheit zu einem normalen Leben zurückzufinden. Sport kann dabei viel bewegen und den Krebskranken Lebensqualität zurückgeben – seelisch wie körperlich“, betont Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Universitätsklinikum.
Anmeldung für Ruderer
Das
Online-Portal zur Anmeldung für die am Blasewitzer Elbufer stattfindende
Benefizregatta Rudern gegen Krebs ist noch bis zum 25. Mai geöffnet: Dort
können sich Mannschaften mit je vier Teilnehmern für das Benefizrennen anmelden
(http://rgk-dresden.rudernonline.de/),
um für den guten Zweck zu rudern. Die Startgebühr beträgt 300 € pro Boot. Diese
setzt sich zusammen aus 200 € Spende und 100 € Aufwandsentschädigung. Gestartet
wird in unterschiedlichen Wettkampfklassen: Frauen-/Männer/ Mixed-Mannschaften,
Klinikcup und Meisterklasse. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Jedes Team
erhält vorab drei bis vier Trainingseinheiten, welche in den umliegenden und
Dresdner Rudervereinen stattfinden.Teilnehmer und Besucher erwartet ein
spannendes Sportprogramm auf dem Wasser und ein attraktives Rahmenprogramm für
die ganze Familie zu Land.
Seit 2005 wird die Regatta bundesweit, in Kooperation mit lokalen Rudervereinen und onkologischen Therapieeinrichtungen, ausgetragen. Mit den Einnahmen aus der Regatta finanziert die Stiftung Leben mit Krebs bewegungstherapeutische Sportprogramme für Menschen mit Krebs. Vom Erlös des Vorjahres in Höhe von 12.000 € wurden Yogakursen für Brustkrebspatientinnen am Uniklinikum finanziert.
Aufruf um Unterstützung
Die
Regatta kann nur dank großzügiger Sponsoren und Spender stattfinden. Tragen
auch Sie dazu bei und werden Sie Sponsor! Informationen erhalten Sie bei Frau
Sandra Körner, Tel. 0351 0351 458-3441 oder E-Mail rudern-gegen-krebs@uniklinikum-dresden.de oder auf der
Internetseite: rudern-gegen-krebs.de
Kontakte
Stiftung Leben mit Krebs
Universitätsklinikum Dresden
Vorstand
Geschäftsbereich Vorstand
Klaus
Schrott
Sandra Körner
Tel.: 06134 / 753 81 35
0351 458-3441
E-Mail: info@stiftung-leben-mit-krebs.de rudern-gegen-krebs@uniklinikum-
www.rudern-gegen-krebs.de
dresden.de
www.uniklinikum-dresden.de
Die Deutschen Universitätsklinika sind führend in der Therapie komplexer, besonders schwerer oder seltener Erkrankungen. Die 33 Einrichtungen spielen jedoch als Krankenhäuser der Supra-Maximalversorgung nicht nur in diesen Bereichen eine bundesweit tragende Rolle. Die Hochschulmedizin ist gerade dort besonders stark, wo andere Krankenhäuser nicht mehr handeln können: Sie verbindet auf einzigartige Weise Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Die Uniklinika setzen federführend die neuesten medizinischen Innovationen um und bilden die Ärzte von morgen aus. Damit sind "Die Deutschen Universitätsklinika" ein unersetzbarer Impulsgeber im deutschen Gesundheitswesen. Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) macht diese besondere Rolle der Hochschulmedizin sichtbar. Mehr Informationen unter: www.uniklinika.de