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Untersuchung zur Häufigkeit und Vorkommen von Störungen des Autonomen Nervensystems anhand des Posturalen Orthostatischen Tachykardiesyndroms (POTS) bei Patienten mit einer depressiven Symptomatik und Zustand nach Suizidversuch im Vergleich zu Patienten mit depressiver Symptomatik ohne Suizidversuch sowie gesunden Kontrollen

Zusammenarbeit und Fortführung der Untersuchungen mit der Klinik für Neurologie des UKD / Autonomes und neuroendokrines Funktionslabor (ANF; Prof. Dr. med. T. Ziemssen). Im Rahmen dieser Arbeit wird die Häufigkeit und das Vorkommen von Störungen des Autonomen Nervensystems anhand des Posturalen Orthostatischen Tachykardiesyndroms (POTS)  bei Patienten mit einer depressiven Symptomatik und Zustand nach Suizidversuch im Vergleich zu Patienten mit einer depressiven Symptomatik ohne Suizidversuch sowie gesunden Kontrollen untersucht. Unter der Annahme, dass das POTS ebenso wie depressive Erkrankungen und Suizidalität mit einer hyperadrenergen Dysregulation assoziiert sein kann, soll in dieser Pilotstudie erstmals untersucht werden, ob hinsichtlich der Prävalenz Unterschiede zwischen Probanden mit einem kürzlich zurückliegenden Suizidversuch und/oder einer depressiven Störung im Vergleich zu Gesunden vorliegen.

Projektleitung: PD Dr. med. Ute Lewitzka

Mitarbeiter: Peter Prager: