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Suizidalität in der notärztlichen Erstversorgung: Eine Analyse auf der Grundlage von Notarzteinsatzprotokollen der Jahre 2008/09 im Stadtgebiet Dresden

Psychiatrische Notfälle bilden den 3. häufigsten Alarmierungsgrund im Rettungsdienst. Speziell Fälle in denen Suizide, Suizidversuche und Suizidankündigungen den Einsatzgrund bilden, nehmen dabei einen besonderen Stellenwert ein. Bei der folgenden Analyse sollen anhand der während der Einsätze erfassten Parameter und Einschätzungen allgemeine Erkenntnisse über Suizidalität im Stadtgebiet Dresden abgeleitet werden. Des Weiteren soll erarbeitet werden, inwieweit sich daraus eine Relevanz für das ärztliche Handeln, nicht nur in der notärztlichen Erstversorgung, ergibt.

Die Datenerhebung erfolgt retrospektiv anhand der Einsatzprotokolle der bodengebundenen Rettungsdiensteinsätze im Raum Dresden für 2008/2009.

Projektmitarbeiter (extern):
Prof. Dr. med. Burkhard Jabs  
Dr. med. Mark Frank  
Anne-Kathrin Hencke