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Stationäre Suizide in Sachsen

Fortführung bzw. prospektive Erhebung der Suizide in sächsischen psychiatrischen Kliniken (ca. 30 Suizide pro Jahr, ca. 400 Suizide von 1985-1997). Hierbei liegt der besondere Schwerpunkt auf der Analyse der Medikamente, welche die Patienten im Rahmen der stationären Behandlung erhielten. Ziel dieser Arbeit ist es, über die gewonnenen Erkenntnisse zukünftig eine bessere Suizidprävention in den verschiedensten Fachabteilungen eines Krankenhauses über Schulungen, Aufklärungen etc. möglich zu machen. Hierbei liegt das Augenmerk vor allem darauf, Mitarbeiter zu befähigen, Patienten mit evtl. vorhandenen Risikofaktoren zu erkennen und eine entsprechende Therapie einzuleiten.

Projektmitarbeiter (extern):
Prof. Dr. med. Burkhard Jabs 
Matthias Fülle