Patienten-versorgung
Stationärer Bereich
Die Neurologische Klinik der TU Dresden verfügt über 71 Betten zur Versorgung akuter und chronischer Erkrankungen des peripheren und zentralen Nervensystems.
Neben zwei Allgemeinstationen (NEU-S1, NEU-S2) stehen eine Stroke Unit, eine Intensivstation, eine Intermediärpflegestation, ein Schlaflabor, eine Parkinson-Station und eine interdisziplinäre epilepsiechirurgische Station zur Verfügung.
Ambulanter Bereich
Neben einer allgemeinen Sprechstunde (Überweisung ausschließlich durch Nervenfachärzte und Neurologen) sind die folgenden Spezialambulanzen etabliert:
- autonomes Funktionslabor
- Botulinumtoxin
- Cerebrovaskuläre Sprechstunde
- Chorea Huntington
- Epilepsie
- Morbus Wilson
- Motoneuronerkrankungen/Frontotemporaler Lobärdegeneration
- Multiple Sklerose
- Muskelsprechstunde
- Neuroakanthozytosesyndrome/Neurodegeneration mit Hirneisenablagerungen
- Neurologische Komplikationen der HIV-Infektion und bei AIDS
- Neurologische Schlafambulanz
- Universitätsambulanz für Bewegungsstörung
- Sprechstunde für Tiefenhirnstimulation