Benutzerspezifische Werkzeuge

Zentrale Digitalisierung, Pflegerische Dokumentation und Erlössicherung

Supportbereich Pflegerische Dokumentation und Erlössicherung

Supportbereich Pflegerische Dokumentation und Erlössicherung
Pflegerische Dokumentation und Erlössicherung (Klicken zum Vergrößern)

Der Vorgänger des Supportbereiches wurde als „Stabsstelle Dokumentation in der Pflege“ im Jahr 2006 etabliert. Die Aufgabe des Supportbereiches besteht darin, alle dokumentatorischen Tätigkeiten des Pflegedienstes im Uniklinikum zentral zu koordinieren. Dabei bündelt er zentral alle im Zusammenhang mit der pflegerischen und Pflegedokumentation auftretenden Fragen und Aufgaben.

Dazu zählen beispielsweise die flächendeckende Einführung einer elektronischen Pflegedokumentation und Kurvenführung, die elektronische Abbildung der Pflegevisite, die Zusammenführung redundanter Dokumentationen, die Implementierung pflegerischer Assessments, die Vor-Ort-Betreuung der Pflegekräfte oder auch die Beratung der Mitarbeiter*innen.

Die Aus-, Fort und Weiterbildung von Pflegepersonal zu den Themen Dokumentation und IT in der Pflege gehört ebenso zu den Aufgaben wie die Mitarbeit an den verschiedensten interprofessionellen Projekten zu diesen Themen.

Ein weiteres Arbeitsfeld ist die Sicherung der Erlöse in der Pflege. Auch hier werden – von der Entwicklung geeigneter Dokumentationssysteme, über Schulung, Kontrolle und Abrechnung bis hin zur Abrechnungsprüfung – alle Aufgaben innerhalb des Supportbereiches abgebildet.

Supportbereich Zentrale Digitalisierung

Der Supportbereich entwickelte sich aus dem früheren Zentralarchiv. Mit der Zunahme der elektronischen Dokumentation wurde es erforderlich, Akten und Dokumente digital bereitzustellen. Dazu wurde im Jahr 2012 damit begonnen, Technik und Prozesse dafür zu implementieren.

Der Supportbereich digitalisiert an mehreren hochmodernen Scanstrecken patientenbezogene Dokumente in ein elektronisches Archiv, stellt elektronische Akten bereit und unterstützt die Kliniken bei der Digitalisierung ihrer Prozesse.