
"Am Uniklinikum spürt man besonders den medizinischen Fortschritt und man ist wirklich auf dem neuesten Stand der Technik"
Warum wollten Sie unbedingt am Uniklinikum Dresden arbeiten?
Das Uniklinikum hat einen guten Ruf, deshalb habe ich mich hier beworben. Und ich weiß, dass man hier beruflich sehr gute Möglichkeiten hat, sich weiterzubilden oder in einem anderen Bereich zu arbeiten. Diese Möglichkeiten sind mir wichtig.
Was reizt Sie an ihrem Job im Klinikum?
Ich bin Krankenpfleger aus Überzeugung und möchte für die Patienten da sein. Und am Uniklinikum spürt man auch besonders den medizinischen Fortschritt und man ist wirklich auf dem neuesten Stand der Technik. Das gefällt mir, ich lerne gern dazu. Und das zeichnet das Uniklinikum aus.
Als Gesundheits- und Krankenpfleger arbeiten Sie hier im Schichtdienst. Wie bringen Sie Job und Privatleben unter einen Hut?
Das kann ich ganz gut miteinander verbinden. Wir schreiben auf unserer Station den Dienstplan gemeinsam. Es gibt natürlich ein paar Vorgaben vom Chef, aber dann können wir nach unseren Bedürfnissen gestalten. Wenn es mal nicht passt oder etwas getauscht werden muss, klären wir das unter uns Kollegen. Ich finde, das ist ein wirklich mitarbeiterfreundliches System, es gibt mir schon ein Gefühl von Freiheit.
Mit welchem Gefühl gehen Sie auf Arbeit?
Mit einem wirklich guten Gefühl. Wir sind ein super Team, ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können. Nicht nur in der Krankenpflege, sondern auch mit den Ärzten und Physiotherapeuten funktioniert die Zusammenarbeit. Jeden Mittwoch verabreden wir uns mit Allen zum gemeinsamen Frühstück. Da wird schon vorher überlegt, wer was mitbringt. Das ist ein schönes Ritual und lässt uns immer ein Stück näher zusammenrücken.
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