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„Ich bin stolz, mein Praktisches Jahr am Uniklinikum absolviert zu haben.“

Ich bin Lukas Hofmann und habe alle drei Tertiale am Universitätsklinikum Dresden absolviert.

Warum haben Sie sich für das Praktische Jahr am Uniklinikum Dresden entschieden?

Ich habe an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus Dresden studiert und schreibe aktuell meine Doktorarbeit am UniversitätsCentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (OUC). Deshalb lag die Wahl für das PJ hier nahe. Nicht zuletzt gehört das Uniklinikum Dresden zu den drei besten Kliniken Deutschlands. Ich bin stolz, hier mein Praktisches Jahr abgeleistet zu haben. Besonders wertvoll war es für mich, während der drei Tertiale seltene Krankheiten und spezifische Therapien kennenzulernen.

Wie beurteilen Sie die organisatorische Betreuung während der PJ-Zeit?

Durch die Einführungsveranstaltungen war ich bestens für die ersten Tage vorbereitet. Alle Fragen oder Wünsche meinerseits wurden, insbesondere von der Personal-Recruiting-Abteilung, umgehend beantwortet und soweit wie möglich realisiert. Die organisatorische Betreuung entsprach meinen Erwartungen.

Was waren Ihre hauptsächlichen Aufgaben?

Meine wichtigsten Aufgaben bestanden darin, im Stationsalltag und im OP-Saal zu helfen. Unter Aufsicht und nach Rücksprache mit den Assistenz- und Oberärzten habe ich Blut abgenommen, Flexüle gelegt sowie Patienten aufgeklärt und selbstständig betreut. Ich wurde schnell in das jeweilige Team integriert und konnte invasivere Maßnahmen unter stetiger, geduldiger Aufsicht durchführen. So gehörten das Anlegen von Kathetern oder die selbstständige Wundversorgung bald zu meinem Stationsalltag. Hierbei möchte ich vor allem der Orthopädie und Unfallchirurgie und der nephrologischen Klinik danken. Das Vermitteln von theoretischem und praktischem Können wurde hier am besten realisiert