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„Die verschiedenen Teams haben mich gut aufgenommen.“

„Die verschiedenen Teams haben mich gut aufgenommen.“

Ich bin Julia Körholz und habe die drei Tertiale des Praktischen Jahres am Universitätsklinikum Dresden absolviert.

Warum haben Sie sich für das Praktische Jahr PJ am UKD Universitätsklinikum Dresden entschieden?

Ich habe mein komplettes Praktisches Jahr mit dem Wahltertial Pädiatrie am Uniklinikum Dresden absolviert. Für die Uniklinik habe ich mich entschieden, da ich viele interessante Fälle sehen, viel Auswahl zwischen speziellen Fachgebieten haben und viele Fortbildungsveranstaltungen besuchen wollte.

Wie wurden Sie in das Team integriert?

Unabhängig von der persönlichen Entwicklung, die man während des Jahres durchlebt, wurde ich in fast allen durchlaufenen Rotationen sehr gut ins Team integriert.

Was bewerten Sie positiv und was negativ am PJ im UKD?

Aufgrund der hohen Auslastung der Ärzte mangelte es leider hier und da mal an Zeit für ausgiebigere Erklärungen. Dafür konnte ich wirklich jede Fortbildungsveranstaltung besuchen, die am Uniklinikum angeboten wird. Mein Aufgabenspektrum war vielseitig: Von praktischen Tätigkeiten wie diversen Punktionen über OP-Assistenz und Nahtversorgung bis hin zur normalen Stationsarbeit. Das Maß an selbstständigem Arbeiten war neben der Wahl der Abteilung sehr vom eigenen Engagement abhängig – es hat mir sehr geholfen, stets nachfragen zu können.

Wie beurteilen Sie die organisatorische Betreuung während der PJ-Zeit?

Von der Organisation des Praktischen Jahres war ich sehr positiv überrascht: Es gibt für jedes Tertial informative Einführungsveranstaltungen, man bekommt direkt einen Transponder, es gibt ausreichend Essensgeld in Form von Marken sowie viel Möglichkeit für Rückfragen und Feedback. Alles in allem kann ich das PJ am UKD durchaus empfehlen.