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„Die Arbeit in verschiedenen Fachbereichen hat mich sehr bereichert.“

Ich bin Tobias Mudra und habe alle drei Tertiale am Universitätsklinikum Dresden absolviert. Mein Wahlfach war die Psychiatrie.

Warum haben Sie sich für das Praktische Jahr am Uniklinikum Dresden entschieden und warum haben Sie alle drei Tertiale hier am Haus absolviert?

Das Praktische Jahr als letzter Abschnitt des Medizinstudiums gibt einem die Möglichkeit sein Wissen aus dem Studium zu festigen. Insbesondere die interessanten Patientenfälle des Uniklinikums als Maximalversorger sind sehr lehrreich und bereiten einen bestens auf das Berufsleben vor.

Was haben Sie von dem Praktischen Jahr am UKD erwartet und haben sich Ihre Wünsche erfüllt?

Vor Beginn des Praktischen Jahres habe ich gehofft, dass es spannend, fordernd und abwechslungsreich wird. Besonders die Rotationen durch die vielen verschiedenen Fachbereiche haben mir große Freude bereitet und mich sehr bereichert.

Welche Tipps würden Sie anderen Studenten geben?

Durch die Rotationen im Praktischen Jahr lernt man viele neue Teams aus Medizinern und Pflegern kennen. Proaktives Nachfragen hat mir geholfen, schnell im Team integriert und mit spannenden Aufgaben betraut zu werden. Mein Tipp ist: Nachfragen, Nachfragen und Nachfragen. Darüber hinaus sollte man auch offen zugeben, wenn man bei manchen Dingen noch Hilfe braucht.