Andere Solide Tumore
CUPISCO / MX39795
Hauptprüfer Dresden: PD Dr. med. Gunnar Folprecht
Studiensekretariat: Annett Boraschke Tel: +49 351-4587666
ENSAT-CANCER
ENS@T databases for ACC, APA, NAPACA and Pheo have been created through the work of the four ENS@T working groups who jointly agreed a core dataset for each tumour entity as a minimum work-up requirement
Hauptprüfer Dresden: Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer
Familiärer Darmkrebs (Familial colorectal cancer)
Multizentrisches Verbundprojekt zur Erfassung von Familien mit Verdacht auf hereditäres nicht-Polyposis-assoziiertes kolorektales Karzinom Syndrom (HNPCC) mit dem Ziel die Früherkennung durch genetische Diagnostik und Koloskopie zu verbesser
Hauptprüfer Dresden: Prof. Dr. med. Hans K. Schackert
Glarius/ ML 21965
GlioCave
Hauptprüfer Dresden: Dr. med. Annekatrin Seidlitz
HIPPORAD
Bei Patienten mit multiplen Hirnmetastasen solider Tumore besteht meist die Indikation zur Ganzhirnbestrahlung (GHB). Diese geht mit nicht unerheblicher Neurotoxizität einher und wirkt sich negativ auf die Gedächtnisleistung des Patienten aus. Dieser negative Effekt wird mit einer Schädigung des Hippocampus durch die GHB erklärt - der Hirnstruktur, die in besonderem Maße zur Aufrechterhaltung der Gedächtnisfunktion beiträgt. Seit kurzer Zeit ist ein Verfahren etabliert, das die Schonung des gedächtnisrelevanten Hippocampus während der GHB ermöglicht (HS-GHB) und zurzeit bereits klinische Anwendung findet. Des Weiteren konnten Studien zeigen, dass eine Dosiseskalation auf die Hirnmetastasen zusätzlich zur Ganzhirnbestrahlung zu einer besseren lokalen Tumorkontrolle und damit möglicherweise zu einem längeren Überleben der Patienten führen kann. Durch den Einsatz neuer Bestrahlungstechniken ist eine GHB mit Hippocampus-Schonung und gleichzeitigem Boost auf die Metastasen möglich. In dieser Studie soll untersucht werden, ob Patienten mit multiplen Hirnmetastasen von dieser neuen, modifizierten GHB in dem Sinne profitieren, dass die Gedächtnisleistung nach der Behandlung weniger stark beeinträchtigt wird. Es soll der Leistungsabfall nach Therapie in dieser Behandlunsgruppe verglichen werden mit einer Kontrollgruppe, die die GHB mit Dosiseskalation auf die Hirnmetastasen, aber ohne Schonung des Hippocampus erhält. Als Maß für die Gedächtnisfunktion zu verschiedenen Zeitpunkten - vor und nach Behandlung - soll die Lernleistung in einem standardisierten Wortlisten-Test verwendet werden. Zusätzlich sollen bildgebende Verfahren genutzt werden (Magnetresonanztomographie, MRT; Positronen-Emissions-Tomographie, PET), um die Auswirkungen der beiden Behandlungsarten auf Struktur und Stoffwechsel des Gehirns vergleichen zu können
Hauptprüfer Dresden: Prof. Dr. med. Dr. Esther Troost
HipPro
Ziel der angebotenen Studie ist es, Regionen im Gehirn besser zu untersuchen, die wahrscheinlich für die Entwicklung späterer Hirnleistungsstörungen mitverantwortlich sind (Hippocampus). Ebenso sollen neuropsychologische Untersuchungen durchgeführt werden, die die Hirnleistungsfähigkeit zu verschiedenen Zeitpunkten messen und die ausführlichere Tests darstellen als wir sie bei Patienten außerhalb dieser Studie durchführen
Hauptprüfer Dresden: Prof Dr. med. Mechthild Krause
Kraniopharyngeom 2007
Patienten = 5 Jahre werden nach inkompletter Tumorentfernung nach der Frage des Zeitpunktes der postoperativen Strahlentherapie untersucht. In Arm I wird direkt im Anschluss an die Operation eine Strahlentherapie durchgeführt, in Arm II werden die Patienten engmaschig kontrolliert und bei Progression des Resttumors bestrahlt. Endpunkte der Untersuchung sind Verbesserung der Lebensqualität (PEDQOL), progressionsfreies Überleben sowie Gesamtüberlebe
Hauptprüfer Dresden: Prof. Dr. med. Meinolf Suttorp
Proto-R-Hirn
Patienten mit Hirntumoren und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiert-palliativer Zielsetzung) erhalten eine Protonentherapie mit Gesamtdosen und Fraktionierungsschemata analog der Standard-Photonentherapie. Eine simultane Chemotherapie wird je nach klinischer Indikationsstellung analog zur Photonentherapie appliziert
Hauptprüfer Dresden: Prof Dr. med. Mechthild Krause
Proto-R-Kinder
Diese Studie beschäftigt sich mit der Machbarkeit, Toxizität und der Entwicklung der Lebensqualität während und nach einer Strahlentherapie mit Protonen bei Kindern. Das Hauptziel der Studie ist der Vergleich von Nebenwirkungen einer Protonentherapie gegenüber einer Photonentherapie und der Einfluss auf die Lebensqualität der kleinen Patienten. Die Eigenschaften der physikalischen Verteilung (v.a. steilerer Dosisgradient) lassen vor allem einen Vorteil für das tumorumgebende gesunde Gewebe vermuten und führen wahrscheinlich damit zu weniger Spätnebenwirkungen bei den Patienten, welche eine Protonentherapie erhalten. Die Verbesserungen und Vorteile der Protonentherapie führen möglichweise letztlich auch dazu, langfristig die Lebensqualität der Patienten durch verminderte Langzeitnebenwirkungen in der Behandlung ihres Krebsleidens, zu verbessern
Hauptprüfer Dresden: Dr. med. Kristin Gurtner
Proto-R-Schädelbasis
Patienten mit Tumoren der Schädelbasis und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiert-palliativer Zielsetzung) erhalten eine Protonentherapie mit Gesamtdosen und Fraktionierungsschemata analog der Standard-Photonentherapie oder etablierter Protonen-Schemata. Sofern im Einzelfall eine simultane Chemotherapie indiziert ist, wird diese analog zur Photonentherapie appliziert
Hauptprüfer Dresden: Dr. med. Steffen Appold
ProtoChoice-Hirn
Vergleich von Protonen- und Photonentherapie von Hirntumoren: Effizienz und Nebenwirkungen bei klinischen Standarddosen Indikation: Patienten mit Hirntumoren und Indikation zur Strahlentherapie mit kurativer Zielsetzung (oder hochdosiertpalliativer Zielsetzung
Hauptprüfer Dresden: Prof Dr. med. Mechthild Krause
The PMT-study: Prospective-monoamine-producing tumor study
Prospekive Studie zur Entwicklung neuer Verfahren zur Diagnostik von Phäochromozytomen, Paragangliomen und GEP-NET und daraus entstehender neuer Behandlungsmöglichkeite
Hauptprüfer Dresden: Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer
VS-Studie
Hauptprüfer Dresden: Joseph Morgenstern
Studiensekretariat: Joseph Morgenstern
ADO-REG 2015
Hauptprüfer Dresden: Sonja Jacob
Amgen AMG596(BiTE) 20160132 - Therapeutisch -
Hauptprüfer Dresden: Dr. med. Martin Wermke
Studiensekretariat: Mandy Böttger Tel: 035145819648
BLUTBANK ZUR ERFORSCHUNG VON BIOMARKERN BEI SYSTEMTHERAPIEN DES FERNMETASTASIERTEN MELANOMS
Hauptprüfer Dresden: Prof. Dr. med. Friedegund Meier
DCVax
EU-RHAB
Rhabdoide Tumoren jeglicher anatomischen Lokalisation Art Europäisches Registe
Hauptprüfer Dresden: Prof. Dr. med. Meinolf Suttorp
GEM 3 PSCA - prescreening -
Eine multizentrische, offene, dosiseskalierende Phase-I-Studie mit GEM3PSCA, einem PSCA-gezielten PSCA-Verfahren. Bisspezifische Antikörper in T-Zellen, bei Patienten mit fortschreitender Erkrankung nach Standard Systemische Therapie bei Krebserkrankungen mit positivem PSCA-Marker.
Hauptprüfer Dresden: Dr. med. Tina Thomas
Tel: +49 351-45817566
GPOH-MET Register
HIT-HGG-2007
Temozolomid (oral) als Induktionschemotherapie parallel zur Radiotherapie sowie anschließend als Konsolidierungschemotherapi
Hauptprüfer Dresden: Prof. Dr. med. Meinolf Suttorp
I-HIT-MED Register
International HIT-MED Registry: For children, adolescents, and adults with medulloblastoma, ependymoma, pineoblastoma, CNS-primitive neuroectodermal tumours
NET-Register
Multizentrische, bundesweite, nicht-interventionelle Erfassung epidemiologischer Daten von Patienten mit neuroendokrinen Tumoren (NET), sowie Dokumentation und Analyse der Qualität von Diagnostik und Therapie in der Langzeitbetreuung von NET-Patienten in Deutschlan
Hauptprüfer Dresden: Dr. med. Anke Kröcher
Studiensekretariat: Diana Löscher