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Unterspritzung der Harnblase mit „Botox“

Bei der überaktiven Blase kann primär oder nach fehlgeschlagenen medikamentösen Therapieversuchen eine Unterspritzung des Blasenmuskels mit dem Neurotoxin Botulinumtoxin A („Botox“) erfolgen. Das Medikament wird über eine Blasenspiegelung gespritzt und der Blasenmuskel „gelähmt“. Die Wirkung hält drei bis sechs Monate an. Die Unterspritzung kann bei Erfolg wiederholt werden.