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„Tag der Krebs-Selbsthilfe“ am UCC

Die Erfahrungen und Kompetenzen, welche die Selbsthilfegruppen nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für uns als Gesundheitseinrichtung zur Verfügung stellen, haben seit Jahren einen hohen Stellenwert in der Versorgung unserer Patienten. Mit dem jährlichen Tag der Krebs-Selbsthilfe möchten wir Engagierte in der Selbsthilfe durch aktuelles Wissen und Informationen zu krebsspezifischen Themen in Ihrer Arbeit unterstützen und zugleich Betroffene und Interessierte auf deren Angebote aufmerksam machen.
  • „Tag der Krebs-Selbsthilfe“ am UCC
  • 2013-03-26T13:30:00+01:00
  • 2013-03-26T16:00:00+01:00
  • Die Erfahrungen und Kompetenzen, welche die Selbsthilfegruppen nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für uns als Gesundheitseinrichtung zur Verfügung stellen, haben seit Jahren einen hohen Stellenwert in der Versorgung unserer Patienten. Mit dem jährlichen Tag der Krebs-Selbsthilfe möchten wir Engagierte in der Selbsthilfe durch aktuelles Wissen und Informationen zu krebsspezifischen Themen in Ihrer Arbeit unterstützen und zugleich Betroffene und Interessierte auf deren Angebote aufmerksam machen.
Wann
26.03.2013 von 13:30 bis 16:00
Hörsaal des Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrums (DINZ, Haus 19)
Hörsaal des Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrums (DINZ, Haus 19)
Kontaktname
Isabel Kranz
Contact Email
Kontakt Telefon
0351 458-4686
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Für einen gemeinsamen Austausch lädt das Universitäts KrebsCentrum vor allem die Mitglieder von onkologischen Selbsthilfegruppen erneut ein zum

Tag der Krebs-Selbsthilfe
Dienstag, 26. März 2013, von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr

im Hörsaal des Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrums(DINZ, Haus 19)

Neben der Thematik Hautkrebs, dessen Vorbeugung, Früherkennung und dem Sonnenschutztraining im Kindesalter an unserem Präventionszentrum wird die Zertifizierung von Krebszentren ein Thema der Veranstaltung sein. Darüber hinaus wird der Patientenbeirat des UCC von seiner bisherigen Arbeit berichten. An verschiedenen Informationsständen gibt es Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und Erfahrungsaustausch.

Programm:

Ab 13.30 Uhr

  • Begrüßung
    OA PD Dr. med. Gunnar Folprecht, UCC
  • Vorstellung der teilnehmenden Selbsthilfegruppen
  • Das zertifizierte Krebszentrum – Was sagt das Gütesiegel aus?
    PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska, Zentralbereich Qualitäts- und Medizinisches Risikomanagement, UKD
  • Hautkrebs –Wissenswertes zur Vorbeugung und Früherkennung
    Dr. med. Marlene Garzarolli, Hauttumorzentrum am UCC
  • Sonnenschutz macht Theater – Sonnenschutztraining im Kindesalter
    Dipl.-Psych. Nadja Seidel, Präventionszentrum, UCC
  • Der Patientenbeirat berichtet
    Vertreter des Patientenbeirates


Anmeldungen werden bis zum 14.03.2013 erbeten an:
Universitäts KrebsCentrum
am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
Koordination Selbsthilfegruppen
z. Hd. Frau Isabel Kranz
Telefon 0351 458-4686
Telefax 0351 458-6340
isabel.kranz@uniklinikum-dresden.de

Pressekontakt:

Universitäts KrebsCentrum (UCC)
E-Mail: presse@krebscentrum.de


Das Universitäts KrebsCentrum Dresden (UCC) ist bundesweit eines von elf „Onkologischen Spitzenzentren“ der Deutschen Krebshilfe e.V. Diese Auszeichnung erhielt das UCC 2007 nach einer internationalen Begutachtung als eines der ersten Spitzenzentren in Deutschland. Das Universitäts KrebsCentrum Dresden wurde 2003 gemeinsam vom Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus als Comprehensive Cancer Center für umfassende interdisziplinäre Versorgung krebskranker Patienten, Krebsforschung und Lehre gegründet. Seit 2004 ist das UCC nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.

Im Universitäts KrebsCentrum Dresden arbeiten in sämtlichen onkologischen Disziplinen hoch spezialisierte Fachärzte zusammen, um für die einzelnen Patienten eine individuell abgestimmte, optimale multidisziplinäre Therapie zu erzielen. Viele Spezialisten sind nicht nur erfahrene Ärzte, sondern darüber hinaus als Hochschullehrer und Krebsforscher tätig. Damit ist sichergestellt, dass der modernste Wissensstand bei jedem Schritt von der Diagnostik bis zur Behandlung berücksichtigt wird.

Am Universitäts KrebsCentrum hat das Deutsche Krebsforschungszentrum im März 2010 eine Dresdner Außenstelle des Krebsinformationsdienstes eingerichtet, die Fragen von Patienten, Angehörigen und Ärzten in den neuen Bundesländern zum Thema Krebs kostenlos und kompetent beantworten.